Das öffentliche Angebot für die Aktien des Fußball-Drittligisten SpVgg Unterhaching ist heute beendet worden. Die Erstnotiz der Unterhaching-Aktie, welche die ISIN DE000A2TR919 haben soll, ist für den 30. Juli (Dienstag) vorgesehen. Lohnt es sich nun für Privatanleger, die Aktie des Münchner Vorort-Clubs in das Depot zu legen?
Die SpVgg hatte bei ihrem Börsengang auf Einnahmen von 7,7 Millionen Euro gehofft. Wie der Fußball-Drittligist nun mitteilte, wurden insgesamt 332.496 Aktien zu einem Festpreis von 8,10 Euro je Aktie gezeichnet. Die Aktien stammen vollständig aus einer Kapitalerhöhung.
Gemeinsam mit der vorbörslichen Platzierung beträgt der Bruttoemissionserlös damit bereits 6,7 Millionen Euro. Die noch übrigen bis zu 621.896 Aktien sollen im Rahmen einer Privatplatzierung ausgegeben werden. Gespräche mit Interessenten aus dem In- und Ausland werden derzeit intensiv geführt, ein Abschluss wird für Herbst 2019 erwartet.
Geschäftsführer Manfred Schwabl sagte: "Jetzt ist es an uns, das entgegengebrachte Vertrauen zu bestätigen. Der Aufstieg in die 2. Bundesliga innerhalb der kommenden drei Jahre ist unser klares Ziel." Ein Interview des AKTIONÄR mit Manfred Schwabl zu den Plänen der SpVgg finden Sie hier.
Jetzt zugreifen?
Ob es sich jetzt lohnt, auf die Aktie der SpVgg Unterhaching zu setzen, erfahren Sie in der Print-Ausgabe 29/2019 des AKTIONÄR.