10 Prozent beträgt das Plus inzwischen seit dem Jahreswechsel. Ingesamt hat sich die Performance des Aktien-Musterdepots damit auf starke 2.303 Prozent Plus erhöht. Allzeithoch. Als Treiber entpuppen sich alte wie neue Titel gleichermaßen: Allen voran Nel. Die Aktie notiert nur wenige Wochen nach Aufnahme bereits knapp 40 Prozent vorn. Apple überspringt nach Corona-Unsicherheit die 120 Prozent-Schwelle. Die weitere Aussicht: Positiv.
Die Märkte steigen. Die Werte im Aktien-Musterdepot des AKTIONÄR steigen stärker. Zum wiederholten Mal hat das Portfolio des führenden deutschen Anlegermagazins in diesem Jahr ein neues Hoch markiert. Zu Wochenmitte ist es erstmals über die Schwelle von 240.000 Euro geklettert – ein Plus in Höhe von 2.303 Prozent seit Auflage steht nun zu Buche. Allein seit dem Jahreswechsel hat das Aushängeschild der Redaktion 10 Prozent an Wert gewonnen und damit den DAX (+3,9 Prozent) deutlich hinter sich gelassen.
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Treiber: Nel springt um 40 Prozent in die Höhe
Einer der Treiber dieser Entwicklung: Das gut getimte Engagement bei Nel. Die Aktie des Wasserstoff-Players hat gewinnbringende Wochen hinter sich. Am 22. Januar wurde der Titel nach Kaufsignal ins Depot eingebucht. Plus seither: knapp 40 Prozent. Ende der Erfolgsgeschichte nicht in Sicht. Denn: Auch wenn Gewinnmitnahmen zu erwarten sind – andere Titel aus dem Bereich haben zuletzt noch deutlich größere Fahnenstangen im Chart ausgebildet. Unter dem Gesichtspunkt hat Nel Aufholpotenzial. Dennoch gilt: Nel ist einer der heißesten Werte im Depot. Wer sich hier engagiert, muss mit großen Schwankungen rechnen.
Top-Tipps wie Nel rechtzeitig sichern
SAP: Konservativ und dennoch aussichtsreich
Als alles andere als spekulativ darf das Engagement bei SAP bezeichnet werden. Die Aktie des Walldorfer DAX-Unternehmens ist auf ein neues Allzeithoch geklettert. Das damit einhergehende Kaufsignal dürfte kurz- wie mittelfristig Anschlusskäufe nach sich ziehen und weitere Gewinne ermöglichen. Die operativen Aussichten des Unternehmens sind ohnehin als herausragend zu bezeichnen. Wer hier noch nicht dabei ist, kauft.
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Sixt: Paukenschlag
Die Aktie des Mobilitätsdienstleisters Sixt galt lange Zeit – die Rede ist von einigen Monaten – als kleines Sorgenkind im Depot. Nicht etwa, weil die Aussichten sich eingetrübt hätten, sondern weil sie im Minus notierte. Das hat sich mit einer Meldung vom Mittwoch ins Gegenteil verkehrt. Auch Sixt notiert nun im Plus.
Apple: Der Dauerläufer
Neben Sixt, Nel und SAP zählt auch die Aktie von Apple zu den großen Gewinnern. Der Dauerläufer liegt inzwischen 120 Prozent im Plus. Selbst Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Corona-Virus streift das Papier schnell ab. Das ist stark – und zeugt von Relativer Stärke, die der Titel ohne Zweifel aufweist.
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