Der E-Commerce-Gigant Amazon hat zweifellos unser Leben verändert. Wir kaufen immer mehr Dinge im Internet und lassen sie uns bequem nach Hause liefern – und dass kann niemand besser und vor allem schneller als Amazon. Schnell ging es vor 20 Jahren auch mit der Amazon-Aktie – und zwar nach oben. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, weil ich „live“ mit dabei. Da ich von der damals wirklich revolutionären Story total begeistert war, konnte ich den Börsengang des damaligen Internet-Buchhändlers kaum erwarten. Am 15. Mai 1997 war es dann endlich so weit und ich habe direkt am ersten Handelstag für 5.000 D-Mark Amazon-Aktien gekauft.
Internet-Bude oder Gamechanger?
Natürlich konnte ich damals noch nicht ahnen, dass Amazon unser Leben verändern wird, den heute für solche Unternehmen verwendeten Begriff „Gamechanger“ gab es natürlich auch noch nicht. Firmen wie Amazon wurden vielmehr als „Internet-Buden“ bezeichnet. Aber ich glaubte an die Vision von Firmenchef Jeff Bezos, der schon damals vorhatte, eines Tages nicht nur Bücher, sondern auch Krawatten, Spielzeug und Waschmaschinen im Netz zu verkaufen. Und daher war mir die Aktie auch nicht zu teuer, obwohl Amazon damals mit über 500 Millionen Dollar bewertet wurde, was in etwa dem 30fachen Jahresumsatz entsprach. Gewinne wurden natürlich noch nicht gemacht – noch lange nicht.
100 Prozent Gewinn in 5 Monaten - reicht!
Ich hatte eine Ahnung, dass hier etwas ganz Großes entstehen kann und habe mir auch durchaus vorstellen können, dass die Bewertung in einigen Jahren die Milliardengrenze erreichen und überschreiten kann. Doch es ging alles schneller, viel schneller. Schon im Oktober 1997, nur fünf Monate nach dem Börsengang, hatte sich der Kurs von Amazon verdoppelt und das Unternehmen war an der Börse über eine Milliarde Dollar wert. 100 Prozent Gewinn in fünf Monaten – das kann sich sehen lassen, dachte ich mir. Und kam dann auf eine der dümmsten und letztlich auch teuersten Ideen meines Lebens: Meine Aktien zu verkaufen. 2.500 Mark in fünf Monaten – ein schönes Geschäft, war ich mir sicher. Geht so, denn hätte ich meine Aktien heute noch, wären sie weit über eine Million wert – und zwar Euro. Die Aktie hat bis heute um sagenhafte 50.000 Prozent zugeleget.
Die 3 Gamechanger-Maxime
Selbst Schuld kann man da nur sagen. Aber viel wichtiger ist es, aus diesem Erlebnis seine Lehren zu ziehen, um bei der „nächsten Amazon“ – oder beim nächsten „Gamechanger“, wie man heute sagt, vielleicht etwas mehr Geld zu verdienen. Das habe ich getan und folgende 3 Gamechanger-Maxime aufgestellt:
1. Gamechanger werden von Beginn an maßlos unterschätzt
2. Aktien von Gamechangern sind immer außerordentlich hoch bewertet.
3. Gamechanger-Aktien steigen (viel) weiter, als man sich vorstellen kann.
Diese drei Maxime gelten natürlich auch für mein neues Gamechanger-Depot, das ich am 4. Oktober im maydornreport starten werde. In dieses Depot kommen Aktien, die wie Amazon unser Leben verändern können – und zwar sowohl in der Realität, aber eben auch auf dem Konto. Und es gibt sie: Aktien von schnell wachsenden, disruptiven Unternehmen, die nicht nur ein Kurspotenzial von 100 Prozent haben, sondern von einigen tausend Prozent. Es gibt diese Unternehmen – natürlich möchte man sagen – im Bereich Informationstechnologie, aber auch in der Biotechbanche und auch in vielen anderen Geschäftsbereichen.
Und wenn ich einigen Experten glaube, mit denen ich in den letzten Wochen gesprochen habe, dann entsteht gerade ein neuer Markt, der ähnlich groß werden könnte, wie das heutige Internet – und zwar Blockchain, die Technologie auf der auch der Bitcoin basiert. Vielleicht entsteht dort die neue Amazon – oder die zweite Google – oder ein Facebook-Pendant?
Wenn Sie Lust auf Aktien von Unternehmen haben, die unser Leben verändern – und Ihr Vermögen gleich mit, dann seien Sie von Anfang an bei Gamechanger-Depot dabei. Es startet am 4. Oktober in meinem Börsenbrief maydornreport. Und den bekommen Sie gerade zum Vorzugspreis und mit einer kleinen Prämie „garniert“.
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