Der Bitcoin hat in der abgelaufenen Woche ein neues Allzeithoch markiert. Diese Bewegung haben die Papiere von MicroStrategy bereits rund zwei Wochen vorher antizipiert und sind aus ihrer monatelangen Konsolidierung nach oben ausgebrochen. Nun befinden auch sie sich auf dem besten Weg, das Allzeithoch aus dem Jahr 2000 zu knacken.
Knapp zehn Prozent über dem Freitagsschlusskurs handelt die Aktie des Saylor-Konzerns schon am Vormittag an den europäischen Märkten. Die psychologisch wichtige Marke von 300 Dollar könnte sie also schon bei US-Börsenstart knacken. Gelingt ihr das, sind nur noch weitere elf Prozent nötig, um das (splitbereinigte) Allzeithoch vom 10. März 2000 zu erreichen.
Die Chancen dafür stehen angesichts der laufenden starken Aufwärtsbewegung des Bitcoins mehr als gut. Sollten die US-Inflationsdaten, die am Mittwoch veröffentlicht werden, im Rahmen der Prognose von 2,4 Prozent oder sogar darunter liegen, dürfte das die Rally weiter befeuern. Es käme deshalb nicht überraschend, wenn die MicroStrategy-Aktie nach mehr als 24 Jahren noch in dieser Woche ein neues Rekordhoch erreicht.
DER AKTIONÄR ist in seinem Echtgeld-Depot bereits seit dem 7. Oktober investiert. Wer der Kaufempfehlung gefolgt ist, kann sich nach fünf Wochen über ein Plus von rund 65 Prozent freuen – eine Verdopplung bis Jahresende ist alles andere als unrealistisch.
Es fehlt nicht mehr viel zu einem neuen Allzeithoch bei MicroStrategy. Fallen die US-Inflationsdaten positiv aus, könnten die Bullen es noch in dieser Woche knacken. Die Aktie bleibt deshalb ein fester Bestandteil des AKTIONÄR-Depots. Wer den MicroStrategy-Trade verpasst hat, bekommt mit dem Aktien-Report "Krypto Kings" eine neue Chance. In diesem erfahren Sie, welche drei Aktien aus dem Sektor jetzt noch das Potenzial haben bis Jahresende 100 Prozent zuzulegen.
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Hinweis auf Interessenkonflikte:
Aktien der MicroStrategy befinden sich in einem Real-Depot der Börsenmedien AG.
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Der Vorstand der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Leon Müller, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.
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