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Michael Saylor, Chef von MicroStrategy, hat es wieder getan: Für einen Milliardenbetrag hat sein Unternehmen weitere Bitcoins gekauft, wie Saylor über den Kurznachrichtendienst X mitteilte. Mittlerweile besitzt MicroStrategy deutlich mehr als 400.000 Bitcoin. Die MicroStrategy-Aktie kann sich jedoch nicht für eine klare Richtung entscheiden.
Konkret besitzt MicroStrategy jetzt 423.650 Bitcoin zu einem durchschnittlichen Kaufkurs von rund 60.324 Dollar je Bitcoin. Demnach gab das US-Unternehmen in Summe bereits 25,6 Milliarden Dollar für seine Bitcoin-Käufe aus. Der jüngste Zukauf erfolgte nach Angaben von Konzernchef Michael Saylor (siehe X-Post unten) zu einem Durchschnittskurs von 98.783 Dollar je Bitcoin. Dabei erwarb MicroStrategy 21.550 Bitcoin für insgesamt 2,1 Milliarden Dollar.
MicroStrategy has acquired 21,550 BTC for ~$2.1 billion at ~$98,783 per #bitcoin and has achieved BTC Yield of 43.2% QTD and 68.7% YTD. As of 12/8/2024, we hodl 423,650 $BTC acquired for ~$25.6 billion at ~$60,324 per bitcoin. $MSTR https://t.co/8r7bFqMFof
— Michael Saylor⚡️ (@saylor) December 9, 2024
Die Anleger wissen die Nachricht jedoch nicht so recht einzuordnen: Für die MicroStrategy-Aktie geht es zu Handelsbeginn zunächst leicht abwärts, ehe eine Gegenbewegung einsetzt und das Papier ins Plus dreht. Allerdings geben die Bullen das Ruder kurz darauf wieder aus der Hand, weshalb der Kurs zuletzt um rund ein Prozent nachgab.
Damit folgt MicroStrategy dem Bitcoin: Auch die wichtigste Kryptowährung der Welt verzeichnet am Montag ebenfalls Kursverluste und kämpft um die 100.000-Dollar-Marke.
MicroStrategy hat erneut Bitcoin für einen Milliardenbetrag gekauft. Bereits am vergangenen Montag meldete Saylor den Kauf von Bitcoins im Gegenwert von 1,5 Milliarden Dollar. Anleger bleiben bei der Aktie, die seit der Empfehlung des AKTIONÄR rund 107 Prozent im Plus liegt, an Bord.
Kurze Verschnaufpause – und dann?
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