Microsoft arbeitet weiter daran, Vorreiter in Sachen Künstlicher Intelligenz (KI) zu sein. Dafür baut der Techriese seinen KI-Assistenten „Copilot“ weiter aus, damit dieser nicht nur einzelnen Nutzern, sondern künftig auch Teams aus mehreren Mitarbeitern helfen kann. Durch die Ausweitung könnte „Copilot" könnte viel mehr als nur ein Chatbot sein.
Microsoft baut die Fähigkeiten seines KI-Assistenten „Copilot“ weiter aus. Auf der Entwicklerkonferenz „Build“ am Dienstag kündigte der Software-Gigant an, dass „Copilot“ fortan nicht nur einzelne Nutzer, sondern auch Teams von Mitarbeitern unterstützen kann. Zu den neuen Funktionen zählen die Überwachung der Tagesordnung von Besprechungen, die Protokollführung sowie die automatische Übertragung von Vereinbarungen in Aufgaben-Software. Microsoft verfolgt das Ziel, KI-basierte Werkzeuge zur Förderung produktiverer Arbeitsprozesse in all seine Produkte zu integrieren.
Die Strategie ist jedoch klar: „Copilot“ soll weit mehr als ein Chatbot sein. Es soll vom persönlichen Gebrauch in die Team-Kollaboration hineinwachsen und Teil von Meetings werden, bei dem es wichtige Aufgaben beim Managen und der Kollaboration mit Microsoft 365 übernehmen wird.
Copilot ist ein KI-Okösystem
Wells Fargo bestätigte in einer ersten Reaktion die „Overweight“-Bewertung und beließ das Kursziel auf 500 Dollar. Analyst Michael Turrin verwies auf strategische Entwicklungen und Partnerschaften des Unternehmens. Dazu sei der KI-Assistent „Copilot“ ein KI-Ökosystem und mit 1,8 Millionen zahlenden Abonnenten das meistverbreitete KI-Entwickler-Tool.
Die Microsoft-Aktie marschiert von Allzeithoch zu Allzeithoch. So kletterte das Papier erst im Handel am Dienstag auf eine neue Rekordmarke und hat dadurch ein neues Kaufsignal generiert. Die Microsoft-Aktie bleibt ein Basisinvestment. Wer lieber breitgestreut in den Bereich KI investieren möchte, ist mit dem Global AI AR Index von DER AKTIONÄR gut beraten.
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