Microsoft-Gründer Bill Gates ist aufgrund seines großen Einflusses nicht unumstritten, doch liegt seit Jahrzehnten oft richtig mit der Vorhersage von technologischen Entwicklungen. Das sagt der Milliardär zur Künstlichen Intelligenz und Solar, Wind und der Kernkraft.
Bill Gates ist Opa geworden und macht sich Gedanken in welcher Welt seine Enkel aufwachsen. Als großen Trend hat er die Künstliche Intelligenz ausgemacht, die als Art Lehrer Kindern individuell Neues beibringt.
Als Beispiel führt er in seinem Blog Versuche in Nairobi an, wo seine Stiftung bereits KI-Assistenten in Klassenräumen unterstützt, die auf die jeweilige Kultur und regionale Besonderheiten eingeht und versucht, alle Fragen der neugierigen Schulkinder zu beantworten. „Die Erziehungs-Tools sind atemberaubend gut“, so Gates.
Dank ChatGPT aber auch Gemini von Alphabet (Depot 2030) hilft die KI seit diesem Jahr weltweit Millionen Menschen. Gates sieht, dass wir uns gerade „erst am Beginn einer Transformation befinden.“ Und er ist optimistisch, dass die KI, hilft schneller neue Medikamente zu entdecken. Es würden bereits Krebsheilmittel damit erforscht, da die KI durch die massiven Datenmengen die Prozesse „signifikant beschleunigt.“
Der Visionär tippt: „In den USA dürfte die Bevölkerung schon in 18 bis 24 Monaten enorme Mengen der Künstlichen Intelligenz nutzen. In Afrika wird die KI ähnlich stark genutzt in rund drei Jahren.“
Gates glaube immer daran, dass neue Technologien und Innovationen gut seien und der Menschheit helfen. Gates: „Seit dem Jahr 2000 hat die Welt die Anzahl der Kinder die vor ihrem fünften Lebensjahr sterben halbiert.“
Die KI und Elektroautos (Gates fährt einen Porsche Taycan) brauchen Strom. Wind und Solar würden wichtig bleiben für die Zukunft. Doch weltweit hätten Entscheider erkannt, dass es noch etwas C02-neutrales geben muss, wenn kein Wind weht oder keine Sonne scheint. „Das „etwas“ beinhaltet mehr und mehr die Nuklearindustrie.“ Er sei „begeistert“, dass die unnötige Angst vor der Atomkraft überwunden werde und sich jüngst zwei Dutzend Länder auf eine Verdreifachung der Nuklear-Kapazitäten bis 2050 verständigt hätten.
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Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia, Microsoft.