DER AKTIONÄR hat bereits erklärt, dass die Aktie von Dialog Semiconductor zuletzt am Widerstand bei 14,50 Euro abgeprallt ist. Die TecDAX-Papiere sollten aber schon bald den nächsten Anlauf starten und dann weiter Kurs auf den Abwärtstrend bei 15,50 Euro nehmen. Rückenwind gibt es von Seiten der Analysten.
So hat die DZ Bank die Einstufung für die Papiere von Dialog Semiconductor auf „Kaufen“ mit einem fairen Wert von 18 Euro belassen. Mit der Übernahme von iWatt habe der Halbleiterhersteller einen großen Schritt gemacht, um das Produkt- und Kundenportfolio zu verbreitern und die Abhängigkeit vom Großkunden Apple zu senken, so Analyst Harald Schnitzer. Dies sollte sich mittelfristig positiv bemerkbar machen. Schnitzer erwartet, dass Dialog bei Samsung künftig noch weiter zulegt. Dialog ist derzeit bei dem weltweit größten Smartphone-Hersteller in vier Plattformen als Zulieferer vertreten.
Auch die Analysten von Kepler Cheuvreux bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Dialog Semiconductor. Das Kursziel liegt weiter bei 19,00 Euro. Im vierten Quartal soll es aus den Apple-Verträgen einen höheren Umsatz geben. Sowohl für das laufende Jahr als auch für das kommende Jahr steigern die Analysten ihre Gewinnerwartungen für die unterbewertete Aktie leicht.
DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot weiter mit einem Wave-Call von der Deutschen Bank mit einer Trading-Position auf steigende Kurse.
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