Künstliche Intelligenz gibt es schon seit vielen Jahren, aber seitdem Ende November der Chatbot „ChatGPT“ von OpenAI veröffentlicht wurde, ist ein echter KI-Boom ausgebrochen, der natürlich auch die Börse erfasst hat. Viele Aktien, die mehr oder weniger – oder manchmal auch nur sehr wenig – mit KI zu tun haben, verzeichneten zum Teil enorme Kursgewinne. Unter ihnen waren auch viele große Technologiekonzerne zu finden, darunter etwa der Chip-Gigant Nvidia, dessen Prozessoren für viele Anwendungen im Bereich maschinelles Lernen eingesetzt werden. Die Aktie von Nvidia hat sich seit Ende November um rund 80 Prozent verteuert.
Künstliche Intelligenz als Treiber der Energiewende
Wenn es einen Bereich gibt, in dem die künstliche Intelligenz geradezu unverzichtbar und der vielleicht wichtigste Baustein ist, dann ist es die Energieversorgung. Die Energiewelt vollzieht gerade einen grundlegenden Wandel. Wurde der Strom früher von wenigen zentralen Kraftwerken über große Stromtrassen in die Haushalte transportiert, so ist das Stromnetz heute schon weitgehend dezentral und stark fragmentiert.
Allein in Deutschland gibt es mittlerweile 1,7 Millionen dezentrale Erzeugungsanlagen, die grünen Strom aus Windkraft, Sonnenenergie oder Biogas über viele „kleine Straßen“ ins Netz einspeisen. Immer mehr Verbraucher werden gleichzeitig zu Erzeugern, sodass der Strom in beide Richtungen fließt. Gerade mit einer Zunahme an volatilen Energieerzeugungsanlagen – wie Solar- und Windanlagen – wird es immer wichtiger, dass die Erzeugung intelligent auf den Verbrauch reagiert (und umgekehrt). Künstliche Intelligenz hilft dabei, die Daten der verschiedenen im Netz miteinander verknüpften Teilnehmer (Verbraucher, Erzeuger, Speicher) auszuwerten, sie zu analysieren und zu steuern.
KI-gestützte Analyseplattform
Zwei Dinge stehen im Mittelpunkt des radikalen Wandels der Energiewirtschaft: Energieerzeugung und -speicherung und deren intelligente Einbindung in das Netz. Und genau das sind die Kernbereiche eines Unternehmens, das derzeit noch vollkommen unentdeckt hinsichtlich seiner Aktivitäten im Bereich künstliche Intelligenz ist. Mit der KI-gestützten Analyseplattform können Kunden den Energieverbrauch optimieren, indem sie automatisch zwischen Batteriestrom, Netzstrom und Stromerzeugung vor Ort durch Solaranlagen wechseln.
Minimalziel Verdopplung
Die Nachfrage nach den KI-Lösungen des Unternehmens ist enorm. 2022 haben sich die Umsätze nahezu verdreifacht, für dieses Jahr wird ein Wachstum von fast 70 Prozent erwartet. Angesichts dieses rasanten Wachstums ist das Unternehmen geradezu abenteuerlich günstig bewertet. Das Kurspotenzial ist entsprechend groß. Eine Verdopplung auf Sicht der kommenden zwölf Monate ist das Minimalziel, wahrscheinlich ist sogar weitaus mehr möglich.
Günstige Aktie, günstiges Angebot
Im neuen maydornreport wird diese momentan sehr günstige Aktie ausführlich vorgestellt. Und der ist im Rahmen des aktuellen AKTIONÄR-Oster-Specials gerade ebenfalls günstig zu haben. Wenn Sie bei der Bestellung den Code OSTERN eingeben, erhalten Sie einen Rabatt von 15 Prozent. Die neue Ausgabe des maydornreport mit dem unentdeckten KI-Gewinner ist dann umgehend abrufbar.