Aktuell erschüttert der Zusammenbruch der amerikanischen Silicon Valley Bank (SVB) das Börsengeschehen. Auch andere Bank-Aktien und die breiter aufgestellten amerikansichen und europäischen Indizes geraten in den Sog. Besser ergeht es einem Zukunfts-Sektor, sowie speziell einem Schwergewicht darin.
Es ist die Rede vom brasilianischen Unternehmen Embraer. Die Brasilianer gehören nach Airbus, Boeing und Bombardier zu den vier größten Flugzeugbauern weltweit. Embraer produziert sowohl für den zivilen als auch für den militärischen Sektor.
Am vergangenen Freitag legte das Unternehmen gute Q4-Zahlen vor, auch beim Ausblick für das Jahr 2023 ist die Unternehmensführung positiv gestimmt. "Unsere finanzielle Trendwende ist abgeschlossen. Nach der Pandemie und dem gescheiterten Boeing-Deal waren 2021 und 2022 Jahre der Erholung. Ab 2023 werden wir Jahre des Wachstums haben", so der CEO Francisco Gomes Neto. Die Wall Street honorierte die Nachrichten, die Aktie notierte zum Ende des allgemein abgeschwächten Börsenhandels etwas mehr als vier Prozent im Plus. Auf Sicht von drei Monaten hat die Aktie nun etwas mehr als 40 Prozent zugelegt.
Embraer ist Mitglied im zehn Werte umfassenden DER AKTIONÄR Weltraum Index und hat dort derzeit die höchste Indexgewichtung inne. Der Index weist eine klare Outperformance gegenüber DAX, S&P und Nasdaq 100 auf.
USA, Europa, China und Japan arbeiten an ehrgeizigen Weltraum-Projekten. Die Budgets hierfür werden seit Jahren kontinuierlich hochgefahren. Hiervon sollten auch die Unternehmen im DER AKTIONÄR Weltraum-Index profitieren. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0AB7 können Anleger nahezu 1:1 an der Entwicklung von zehn Flugzeug- und Weltraum-Unternehmen profitieren.
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