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Wenn jemand wissen muss, wie es um die Lithium-Branche steht, dann Elon Musk. Kein anderes Unternehmen auf der Welt benötig so viel Lithium wie Tesla. In jeder Batterie eines Teslas stecken rund 15 Kilogramm Lithium, macht bei den im letzten Jahr verkauften 936.000 Autos einen Lithumbedarf von rund 14.500 Tonnen. Und in den nächsten Jahren wird die Nachfrage nach Lithium – nicht nur bei Tesla – weiter stark wachsen.
Lithium: Knapp und teuer
Elon Musk weiß aber nicht nur um die stark wachsende Lithiumnachfrage, sondern er ist sich auch des knappen Angebots bewusst. Lithium ist zwar grundsätzlich weltweit ausreichend vorhanden, aber die Gewinnung ist kompliziert, der Aufbau einer Lithiumproduktion dauert viele Jahre. Die Lithiumknappheit, die vermutlich noch viele Jahre anhalten wird, hat die Preise für eine Tonne Lithium von weit unter 10.000 Dollar auf zeitweise über 70.000 Dollar explodieren lassen. Kein Wunder also, dass Elon Musk bei Lithium von der „Lizenz zum Geld drucken“ spricht.
Standard Lithium – viel Potenzial, sagt Elon Musk
Die Worte von Herrn Musk hat man auch an der Börse wahrgenommen. Viele Lithium-Aktien sind am Donnerstag prozentual zweistellig in die Höhe geschnellt. Unter ihnen auch das Papier von Standard Lithium, das sich um satte 18 Prozent verteuerte. Vielleicht war hier der zumindest indirekte Bezug zu Elon Musk hilfreich. Musk hatte vor zwei Jahren der direkten Lithium-Extraktions-Technologie von Standard Lithium auf Twitter „viel Potenzial“ zugesprochen.
Viel Potenzial hat auf jeden Fall auch die Aktie von Standard Lithium. Auch nach dem jüngsten Kursprung notiert sie noch immer um fast 50 Prozent unter den im Herbst 2021 erreichten Höchstkursen von über 10 Euro. Und um den Wert der beiden Lithiumprojekte gerecht zu werden, müsst die Aktie eigentlich sogar noch deutlich über 10 Euro steigen.
Livent – 300 Prozent sind noch (lange) nicht genug
Weitaus weniger dynamisch sind die Kurssteigerungen (bisher) bei den Lithiumproduzenten ausgefallen. So hat die Aktie von Livent am Donnerstag um gerade einmal zwei Prozent zugelegt. Damit notiert Livent noch immer gute 30 Prozent unter den Rekordkursen von gut 34 Dollar, die erst vor gut zwei Monaten erreicht wurden. Im maydornreport wurde Livent erstmals bereits vor rund drei Jahren empfohlen. Seitdem hat sich die Aktie fast vervierfacht. Aber das Kurspotennzial ist noch immer immens. Das maydornreport-Ziel liegt bei 40 Euro, hierfür müsste sich die Aktie vom aktuellen Niveau aus fast verdoppeln.
Neue Lithium-Aktie im maydornreport
Während Livent schon seit vielen Jahren Lithium produziert und Standard Lithium nicht mehr weit vom Beginn der Produktion entfernt ist, steht ein anderes Lithium-Unternehmen noch ganz am Anfang der Entwicklung. Entsprechend groß ist das Potenzial. Um auf eine Bewertung zu kommen wie Standard Lithium (knapp eine Milliarde Euro), müsste sich die Aktie dieses Unternehmens mehr als verzehnfachen.
Plus 40 Prozent in 2 Wochen
Angesichts des hervorragenden Managements und des sehr aussichtsreichen Lithium-Projektes ist eine Milliardenbewertung in einigen Jahren aber durchaus realistisch. Das ist auch der Grund, warum diese Aktie vor gut zwei Wochen im maydornreport empfohlen wurde. Inklusive des gestrigen Kurssprungs von fast 20 Prozent hat die Aktie seit der Empfehlung nun schon um fast 40 Prozent zugelegt.
Einsteigen und mitverdienen
Das ist schon eine Menge in einem so kurzen Zeitraum, aber wenig zu dem, was in den kommenden drei bis vier Jahren noch zu erwarten ist. Es ist also für ein Investment noch längst nicht zu spät. Wenn Sie Interesse haben und hohe Risiken und Kursausschläge nicht scheuen, dann sollten sie folgendes Angebot nutzen:
Nur noch bis Sonntag
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Also, nutzen Sie die Chance bei einer der heißesten Lithium-Aktien von Anfang an dabei zu sein. Noch notiert die Aktie nur minimal über dem Empfehlungskurs im maydornreport. Aber das wird vermutlich nicht lange so bleiben.
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