Das Leichtmetall Lithium ist bekanntlich einer der wichtigsten Rohstoffe für die Herstellung von Batterien. Ausgehend von Anfang Juli 2020 bis Anfang November 2022 hat sich der Preis für den begehrten Rohstoff nahezu verfünfzehnfacht. Seit Anfang November befinden sich die Lithium-Preise jedoch auf Talfahrt und haben nun mehr als die Hälfte an Wert verloren.
Der Preisverfall beim Rohstoff hatte direkten Einfluss auf die Performance des AKTIONÄR Best of Lithium Index. Darin befinden sich zurzeit neun Lithium-Aktien, darunter die großen Player Albemarle und auch AKTIONÄR-Favorit Livent. Im Zuge des nachgebenden Rohstoff-Preises verlor der Index seit Anfang November 2022 rund 30 Prozent.
Anleger, die noch nicht im Lithium-Sektor investiert sind, warten vorerst ab. Erst wenn sich ein Boden bei den Lithium-Preisen abzeichnet, lohnt ein Neueinstieg oder Nachkauf. Denn die Aussichten für die Branche sind weiterhin intakt. Im vergangenen Jahr wurden weltweit mehr als 10 Millionen elektrisch betriebene Fahrzeuge ausgeliefert. Dies entspricht einer Steigerung von rund 50 Prozent gegenüber 2021. Für 2023 rechnen Experten mit einem Anstieg von etwa 30 bis 40 Prozent. Davon sollten auch die Unternehmen aus dem DER AKTIONÄR Best of Lithium Index profitieren.
Anleger, die noch nicht im Lithium-Sektor investiert sind, warten eine Bodenbildung beim Rohstoff-Preis ab. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0AAS haben Anleger die Möglichkeit, auf die Entwicklung von neun Lithium-Playern zu setzen.
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