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Der Solar-Industrie spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, die weltweit gesteckten Klimaziele zu erreichen. Die jüngst vorgelegten Unternehmenszahlen aus dem Solar-Sektor konnten durchaus überzeugen. So auch bei diesem in Singapur ansässigen Solarmodul-Hersteller.
Maxeon Solar vermeldete am Mittwoch vor Börsenstart in den USA die Unternehmenszahlen zum vierten Quartal. Der Konzern übertraf die Erwartungen der Analysten beim Umsatz. Diese hatten mit einem Umsatz von knapp 316 Millionen US-Dollar gerechnet, tatsächlich erwirtschafte Maxeon knapp 324 Millionen Dollar. Mit 20,1 Millionen Dollar Bruttogewinn übertraf das Unternehmen die eigene Prognose von minus 1 bis 9 Millionen Dollar.
Positiver Ausblick
Die Konzernführung ist für die Zukunft positiv gestimmt und geht davon aus, in 2023 ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (EBITDA) von 80 bis100 Millionen Dollar erreichen wird.
Diese Nachrichten kamen an der Wallstreet gut an, die Aktie lag zum Schluss des Börsenhandels satte 44 Prozent im Plus.
Maxeon Solar gehört zu den Mitgliedern des AKTIONÄR Solar Top 10 Index. Anleger, die nicht in Einzeltitel investieren möchten, haben mit dem Index-Zertifikat WKN DA0AAV die Möglichkeit, auf Top Solar-Werte des Index wie Enphase Energy, SolarEdge und JinkoSolar zu setzen. Die Internationale Energieagentur (IEA) geht davon aus, dass Strom aus Photovoltaik in den nächsten Jahren die fossilen Energieträger ablösen wird. Davon sollten die Unternehmen aus dem Solar Top 10 Index profitieren.
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