Während in den USA weiterhin um die Regulierung des Kryptomarkts gerungen wird, könnte sich anderswo eine neue Tür für Kryptowährungen öffnen: In Hongkong hat die Börsenaufsicht SFC erstmals einem Unternehmen erlaubt, Privatanlegern den Handel mit Kryptowährungen anzubieten. Wackelt damit das Kryptoverbot in China?
Seit Juni benötigen Kryptofirmen im Stadtstaat Hongkong für den Handel mit Kryptowährungen eine Erlaubnis der Behörde. Das erste Unternehmen hat eine derartige Lizenz nun bekommen. Könnte damit in der Finanzmetropole ein neuer, regulierter Kryptohub entstehen?
Die Entscheidung der SFC in Hongkong könnte weitreichende Folgen für das bisherige Kryptoverbot in China haben. Was die mögliche Lockerung des Kryptoverbots in China für die weltweite Kryptobranche bedeutet, welchen Einfluss die asiatischen Entwicklungen auf die Regulierungen in den USA haben und wie sich Anleger jetzt auf die nächste Zeit vorbereiten sollten, lesen Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR (S. 56).
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