Vor rund 2 Wochen erreichte die Kryptobranche einen bedeutenden Meilenstein: Die ersten Bitcoin-Spot-ETFs wurden in den USA zugelassen. Doch das erwartete langfristige Kursfeuerwerk blieb aus. Kurz nach der Entscheidung erreichte der Bitcoin zwar ein neues 2-Jahres-Hoch von 49.000 Dollar, fiel dann aber unter die psychologisch wichtige Marke von 40.000 Dollar – ein zeitweiliger Wertverlust von über 20 Prozent. Diese Entwicklung wirft die Frage auf: Ist der Hype um Kryptowährungen vorüber oder bietet sich jetzt eine günstige Kaufgelegenheit?
Die Einführung von Bitcoin-Spot-ETFs war lange ein heiß diskutiertes Thema in der Kryptowelt. Im Vorfeld der Zulassung durch die US-Börsenaufsicht SEC stieg der Bitcoin-Kurs im vergangenen Jahr um beeindruckende 160 Prozent. Die Hoffnung, dass nach den Bitcoin-Spot-ETFs bald ähnliche Finanzprodukte für andere Kryptowährungen folgen könnten, hat nun jedoch einen Rückschlag erlitten. Ursprünglich für diese Woche geplant, hat die SEC ihre Entscheidung über Ethereum-Spot-ETFs kurzfristig verschoben – einen neuen Termin gibt es vorerst nicht.
Mehr über den Erfolg der Bitcoin-Spot-ETFs, die aktuellen Herausforderungen des Grayscale Bitcoin Trust und spannende Strategien für mittel- und langfristige Investments erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR auf Seite 58.
Trotz einer SEC-Entscheidung zugunsten der Bitcoin-Spot-ETFs geht die größte Kryptowährung erst einmal auf Tauchkurs. Doch mit dem Halving im April dieses Jahres eröffnen sich Chancen auf neue Kursfeuerwerke – es lohnt sich also, am Ball zu bleiben.
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