DER AKTIONÄR – Unsere App
Der Bitcoin knapp unter dem Rekordhoch von 74.000 Dollar lässt die Transaktionserlöse eines US-Brokers in die Höhe schnellen: satte 232 Prozent Plus allein im ersten Quartal 2024. In absoluten Zahlen entspricht dies fast den Einnahmen des gesamten Geschäftsjahres 2023. Der beeindruckende Anstieg weckt Übernahmefantasien, um das umsatzstarke Kryptogeschäft noch aggressiver auszubauen.
Im Visier: keine Geringere als eine der Top-10-Kryptobörsen weltweit. Und der Preis dafür scheint angesichts der Chancen akzeptabel. Zudem lassen die Wachstumsraten in den anderen Geschäftsbereichen auch Privatanleger strahlen. Der sukzessive Ausbau des Produktportfolios macht den Broker zu weit mehr als einer reinen Handelsplattform.
Aufgrund des starken charttechnischen und operativen Momentums sieht DER AKTIONÄR weiteres Aufwärtspotenzial für die Aktie. Neueinsteiger können nach wie vor bei der Aktie zugreifen und für bereits investierte Anleger lautet die Devise: Gewinne laufen lassen!
Lesen Sie jetzt die vollständige Analyse des vielseitigen US-Finanzdienstleisters von Krypto-Experte Nikolas Keßler in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR. Anleger aufgepasst: Bereits in der vergangenen Woche drängte sich im AKTIONÄR-Depot ein Kauf auf.
Weitere Themen im Heft:
Der Preis ist heiß
Hinter dem skandinavischen Spezialisten für elektronische Regaletiketten liegt ein schwieriges Jahr 2023. Doch das Comeback läuft – der Small Cap steht vor dem großen Turnaround. (S. 12)
Die Queen of Fashion
Keine andere Modemarke läuft derzeit so heiß wie der Top-Tipp der Woche. Während LVMH, Kering und Co schwächeln, dreht das Kultlabel auf. Was ist das Erfolgsrezept hinter dem Milliardenimperium? (S. 26)
Banken aufgepasst!
Die EZB hat die Zinswende eingeleitet, was tendenziell schlecht für Bank-Aktien ist. Doch nicht alle Finanzinstitute sollten jetzt unter Druck geraten. (S. 34)
Ein Stück vom Glück
Aktiensplits sind ein Renditeturbo. Nvidia ist das jüngste Musterbeispiel dafür – aber längst nicht das einzige. Fünf weitere Top-Kandidaten stehen bereits in den Startlöchern. (S. 42)
