Die Neuaufstellung der chinesischen Regierung beinhaltet einige Alarmsignale für westliche Beobachter. Hat sich China damit auf einen baldigen Angriff auf Taiwan vorbereitet?
Die brutalen Abschläge in Aktien wie Nio, Baidu und Alibaba sind nicht mehr alleine durch die Hinausbegleitung des Vorgängers des China-Führers Xi zu erklären. Marktbeobachter haben insbesondere in der Zusammenstellung des Kabinetts Warnsignale entdeckt.
Warnung vor Eskalation
Es fehlen Experten für die wirtschaftliche Marktöffnung. Besonders beunruhigend für den CIO von Hayman Capital Management, Kyle Bass ist jedoch, dass zwei Spionage-Experten und militärische Führer installiert wurden. Er spricht von einer „Kriegszeit-Regierung“ für die Attacke auf Taiwan. Der Konflikt sei offenbar „around the corner.“
Xi’s wartime cabinet is in place. His 20th Party Congress purge not only installed loyalists, but two spy chiefs, and military leaders responsible for China’s ‘reunification’ with Taiwan. He sacked the only three men with markets experience (the heads of the PBOC, the CSRC,
— 🇺🇸Kyle Bass🇺🇦 (@Jkylebass) October 24, 2022
The Telegraph zitierte jüngst den Chef der US-Navy und warnt, dass China „vor Ende des Jahres“ die Invasion von Taiwan vollziehen könnte. Diese Ängste erklären auch die rasante Kapitalflucht aus China. Ein Krieg hätte große Folgen – auch für Firmen wie VW und Tesla, für die der China-Markt sehr wichtig ist. Wie im aktuellen AKTIONÄR TV besprochen wird, befindet sich keine China-Aktie im grünen Depot 2030.
Neuer Kauf im Depot 2030
Hinweis: Neben Enphase, Aixtron und Samsung SDI befindet sich derzeit ein Short-Zertifikat auf Tesla im Depot 2030. Diese Woche steht zudem der neue Kauf einer Long-Position an. Einfach hier freischalten und ab sofort alle Details und Transaktionen frühzeitig per SMS und Mail erhalten.