Die Bundeskanzlerin ist zum Ende ihrer Amtszeit nicht unumstritten – doch jüngst ist im Zuge der IBM-Quantencomputer-Präsentation noch einmal aufgeblitzt, wieso sie bei vielen Deutschen so beliebt ist. Angela Merkel war im Video-Gespräch mit IBM-Europa-Chef Martin Jetter, der klarmacht, man müsse sich anstrengen, doch sei im Wettlauf mit China zuversichtlich, beim Zukunftsthema Quantencomputer abzuliefern.
Und Google, fragt Angela Merkel nach, wie sei das IBM "Wunder der Technik" dem US-Quantencomputer-Rivalen gegenüber positioniert? Die klare Antwort: „Die Technologie ist jetzt nutzbar, wir laden die Industrie, die Forschung ein, dieses System jetzt zu nutzen.“ Das System werde bis 2023 von rund 27 Qubits auf dann über 1.000 Qubits aufgerüstet. Firmen wie Google "haben etwas auf dem Papier“, sagte Jetter, „aber wir, haben es hier.“ Worte, auf die die Kanzlerin mit einem Lächeln und einer Siegerfaust, die einst Tennis-Star Boris Becker prägte, (Bild) reagierte.
Bereits Anfang des Jahres gelang es Forschern von IBM und Mercedes die Anzahl der Qubits, die ein Quantencomputer zur Simulation von Molekülen benötigt, zu reduzieren. Dieser Erfolg könnte für die Entwicklung von E-Auto-Zellen entscheidend werden.
Im heutigen AKTIONÄR TV wird auf die Wichtigkeit der neuen Quantencomputer und die Aktien von IBM, Nvidia und Volkswagen eingegangen.
Hochzeit: Angebot des Jahres
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