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Foto: Börsenmedien AG
28.11.2017 Alfred Maydorn

Kobalt-Verdopplung in 4 Tagen, 3 Millionen Tonnen für Millennial-Lithium, Bitcoin steigt auf 40.000 Dollar

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Millennial Lithium

Aus der heutigen Ausgabe von Maydorns Meinung: am Mittwoch vergangener Woche hatte ich in Maydorns Meinung auf die markante Kobalt-Knappheit hingewiesen. Und auf die Aktie von einem Unternehmen, das von dieser Situation profitiert. Dieses „profitieren“ ging schneller als ich dachte. Denn nur vier Tage später notiert die Aktie dieses Kobalt-Explorers doppelt so hoch. Ein Anstieg von 100 Prozent in gerade einmal vier Handelstagen – so etwas gibt wirklich nicht oft. Und auch diejenigen, die erst später am Mittwoch eingestiegen sind, können sich über Kursgewinne zwischen 50 und 80 Prozent freuen. Glückwunsch an alle, die mitgemacht haben. 

Und die Story ist noch lange nicht vorbei. Die 100-Prozent-Kobalt-Aktie ist weiterhin fester Bestandteil im E-Mobility-Depot des maydornreport, auch wenn für Gewinnmitnahmen ein Fünftel der Position verkauft wurde. Parallel dazu bin ich natürlich auf der Suche nach neuen Investments im Kobalt- aber auch im Lithiumsektor. Denn hier wird sich in den kommenden Monaten noch eine Menge Geld verdienen lassen – vorausgesetzt man hat die „richtigen“ Aktien. 

Millennial „sitzt“ auf über drei Millionen Tonnen Lithium

Eine dieser „richtigen“ Aktien war und ist definitiv Millennial Lithium. Gestern legte der Lithium-Explorer die Ergebnisse der Ressourcenschätzung vor. Die Erwartungen wurden meilenweit übertroffen. In allen drei Kategorien (gemessen, angezeigt, abgeleitet) zusammengerechnet liegen 3,26 Millionen Tonnen Lithiumcarbonat auf dem Gebiet von Millennial in den argentinischen Anden. Die Schätzungen reichten im Vorfeld von einer bis maximal zwei Millionen Tonnen. Die Aktie von Millennial Lithium steht vor einer Neubewertung. Der faire Wert pro Aktie dürfte jetzt in etwa zwischen 3,00 und 4,00 Euro liegen. 

Neue Bitcoin-Prognose: 40.000 Dollar

Über den fairen Wert des Bitcoin gehen die Meinungen bekanntlich weit auseinander. Die Kursziele reichen von 0 bis 100.000 Dollar. Gestern hat sich Michael Novogratz noch einmal zum Thema Bitcoin geäußert. Der bekannte Hedgefondsmanger hatte im Oktober bereits den mittlerweile unmittelbar bevorstehenden Anstieg auf 10.000 Dollar (aktuell 9.955 Dollar) vorhergesagt. Damals notierte der Bitcoin noch bei 4.900 Dollar. Jetzt prognostiziert Novogratz für das nächste Jahr Bitcoin-Kurse von 40.000 Dollar. Seine Begründung ist einfach: Eine sich verstärkende Kaufwelle trifft auf ein nahezu konstantes Angebot. Die Folge sind geradezu zwingend steigende Kurse – und zwar stark steigende Kurse. 

Novogratz selbst hat zwischen 20 und 30 Prozent seines Vermögens in Kryptowährungen investiert, rät Privatanlegern aber zu einer deutlich geringeren Gewichtung. Sie sollten aufgrund der auch zukünftig starken Kursschwankungen nur zwischen 1 und 3 Prozent ihres Kapitals in Bitcoin und Co. stecken. 

Bitcoin-Aktie startet zum Höhenflug

Interessant sind natürlich auch Aktien von Unternehmen, die vom Bitcoin-Boom profitieren. Eine davon befindet sich bekanntlich im Gamechanger-Depot des maydornreport. Mein Angebot steht: Bei der Bestellung eines 3-Monats-Abos schicke ich Ihnen Namen und WKN der Bitcoin-Aktie umgehend per E-Mail zu. Seit gestern um diese Zeit hat die Aktie bereits um gut 15 Prozent zugelegt, ist aber noch immer für unter 2,00 Euro zu haben.

Dieser Kommentar ist aus der heutigen Ausgabe des kostenlosen Newsletters „Maydorns Meinung“. Wenn Sie noch nicht zu den Lesern zählen, dann können Sie sich einfach über diesen Link in den Verteiler eintragen und bekommen Maydorns Meinung von Montag bis Donnerstag jeden Vormittag in Ihr E-Mail-Postfach.

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