Schlechte Stimmung in der Chemiebranche? Die maue Weltkonjunktur und hohe Energiepreise lassen die Branche wackeln. Doch mittel- bis langfristig entstehen gute Perspektiven und ein enormes Potenzial – das deutsche Chemieunternehmen Alzchem macht es vor und gewinnt zweistellig in wenigen Tagen.
Die Neuempfehlung von DER AKTIONÄR zeigt, wie es geht: Im Schatten der Chemie-Giganten BASF, Covestro und Co konnte Alzchem trotz der herausfordernden Phase für die gesamte Branche deutlich wachsen. Die breite Aufstellung in vielen attraktiven und wenig konjunkturabhängigen Bereichen hat dafür gesorgt, dass der Umsatz im ersten Halbjahr steigen konnte.
Die AKTIONÄR-Leser freut das besonders: Seit Empfehlung in der letzten Ausgabe (33/2023) vor wenigen Tagen konnte der Wert bereits ein Plus von fast 20 Prozent verzeichnen. Welche weiteren Chemieunternehmen in Zukunft profitieren könnten und welche weltpolitischen Themen Auswirkungen auf die Performance der Branche haben, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR (S. 40).
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