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Gelingt Zuckerberg doch noch der Mega-Sprung ins Metaverse? Dank KI und Nvidia-Power startet Meta eine Produktoffensive und neue KI-Tools.
Seit heute kann in Deutschland die VR-Brille Meta Quest 3 für 550 Euro bestellt werden. Was damit möglich ist, zeigt jetzt eindrucksvoll das erste Interview im Metaverse. Lex Fridman hat Mark Zuckerberg dank 3D-Illusion und KI-Tools im virtuellen Raum getroffen und gesprochen. Das Eintauchen ins Metaverse fühle sich verblüffend echt an – siehe auch Bewegtbild des Gesprächs im neuen AKTIONÄR TV.
Nach dem Flop des ersten Anlaufs ins Metaverse scheint Zuckerberg nun auf dem richtigen Weg. Auf der 10. Connect zeigte Mark Zuckerberg jüngst wie KI und Metaverse-Technologien die Art und Weise verändern, wie wir die physische und digitale Welt erleben. Wenn die physische und virtuelle Welt kombiniert werden, entstünden ganz neue Möglichkeiten: Der Fernseher wird durch ein individuell einstellbares Heimkino ersetzt, das sich überallhin mitnehmen lasse. Beim Treffen im Freundeskreis sitzen einige gemeinsam in einem Raum, andere sind als Avatare mit dabei – fühlen sich aber genauso präsent an. Oder im Meeting: Dort werden Aufgaben an Avatare vergeben, hinter denen sich eine KI verbirgt.
Meta glaubt nicht, dass es eine einzige superintelligente KI geben wird. Meta ist davon überzeugt, dass die Menschen verschiedene KIs für unterschiedliche Aufgaben benötigen werden, um Informationen zu finden, zu kommunizieren, sich zu unterhalten, Spiele zu spielen, ihre Arbeit zu erledigen und vieles mehr.
Den Eintritt in die neue Welt ermöglicht zum Teil auch die neue Ray-Ban Meta Smart Glasses Kollektion, die ab 17. Oktober ab einem Preis von 329,00 EUR erhältlich ist.
Nvidia liefert die Chips
Geheimer Gewinner der immensen KI-Bemühungen von Meta ist Nvidia. Meta hat bereits 2023 mit bis zu 39 Milliarden Dollar für Investitionen in neue Technologien wie KI-Datencenter veranschlagt. Dank KI-Berechnungen und cleverer Verteilung des Contents auf der Plattform Instagram hätten sich die Umsätze um 24 Prozent erhöht, wurde im Nvidia-Analystencall verraten.
Mehr zu Meta und Nvdia sehen Sie im neuen AKTIONÄR TV. Hinweis: Nvidia (+8.000 Prozent seit Erstempfehlung im Jahr 2015) ist Teil des Depot 2030. Einfach hier freischalten und ab sofort alle Transaktionen und Details frühzeitig erhalten.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia.
