Einzigartige Margen und Rekordhochs auf der einen Seite, ein Abverkauf der Aktie in den letzten Monaten und rückläufige Gewinnspannen auf der anderen Seite – die Gemengelage bei den Automobilherstellern Ferrari und Porsche AG könnte aktuell kaum unterschiedlicher sein. Doch ist das Rennen um die Poleposition im Luxussegment bereits entschieden?
Nicht erst seit der Ankündigung, den siebenfachen Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton ab 2025 unter Vertrag zu nehmen, strahlt man in Maranello Zuversicht aus. Auch in Bezug auf die Kursentwicklung der Aktie scheint bei Ferrari zuletzt vieles in die richtige Richtung zu laufen. Allein im vergangenen Jahr konnte das Papier um über 40 Prozent zulegen und auch 2024 scheint die Rally ungebrochen. Im Gegensatz dazu musste Konkurrent Porsche nicht nur an der Börse Federn lassen, sondern auch operativ lief es zuletzt nicht optimal.
Welche Gründe hinter der Mega-Performance von Ferrari stecken, wo es dagegen bei Porsche aktuell hakt und wie Anleger mit den Titeln in Zukunft verfahren sollten, das lesen Sie jetzt exklusiv im neuen AKTIONÄR.
Weitere Themen im Heft:
Unerwartet stark
Fünf überraschende Gewinneraktien. (S. 14)
Coole Knarre, heiße Kiste
Drohnen können eine große Gefahr sein. Doch der Hot-Stock der Woche bietet Schutz. Die Aktie der australischen Firma ist heiß. (S. 10)
Am Tropf der Zukunft
Das Immuntherapeutikum Keytruda ist der absolute Topseller des Unternehmens. Auch wenn erste Kernpatente in wenigen Jahren auslaufen, hat der Pharma-Riese gute Chancen, die Lücke mehr als zu schließen. (S. 26)
Kein Ende in Sicht
Das Akronym ist schlecht gealtert. Doch Alphabet, Amazon, Apple, Meta und Microsoft haben nichts von ihrer Innovationskraft eingebüßt und an der Börse verfügen die GAFAM-Aktien noch immer über die Zugkraft eines jungen Bullen. (S. 30)
Investieren ist wie ein Marathon
Erfolg an der Börse erfordert die richtige Strategie. Gerade Einsteiger unterschätzen oft die Bedeutung von strategischem Vorgehen für eine erfolgreiche Geldanlage. Dabei lassen sich schon mit wenigen Grundsätzen teure Fehler vermeiden. (S. 48)