Extreme Forderungen von Elon Musk und dem Apple-Mitgründer Steve Wozniak. Sie wollen die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz pausieren.
Die Beziehung zwischen dem Tesla-Chef und dem ChatGPT-Erfinder Sam Atman ist speziell. Elon Musk soll versucht haben, mehr Einfluss bei der KI-Firma OpenAI zu erlangen, was nicht gelang, woraufhin er sich zurückgezogen hat. Mittlerweile sind ChatGPT und GPT-4 die Stars der Szene.
Sam Altman hat sich in einem neuen Interview nun über seinen „Hero“ der Kindheit Elon Musk geäußert. Der mangelnde Respekt ihm gegenüber vom SpaceX-Gründer erinnert ihn daran, wie es Musk selbst geschmerzt habe, als damals alte Raumfahrt-Legenden und Vorbilder die Raketen-Neuerungen von Musk nicht honoriert hätten – mehr dazu im neuen AKTIONÄR TV.
Altman ging auch darauf ein, dass sich Musk auf Twitter „aus verschiedenen Motivationen“ kritisch zu ChatGPT äußert. Nun die nächste Attacke des Tesla-Chefs auf die KI-Szene. In einem offenen Brief warnen hunderte Tech-Größen vor den „potenziell katastrophalen Folgen“, die die KI mit sich bringe.
Gefahr: Propaganda per Roboter
Konkret: „Sollen wir zulassen, dass Maschinen unsere Informationskanäle mit Propaganda und Unwahrheiten überfluten? Sollen wir alle Arbeitsplätze automatisieren, auch die erfüllenden? (…) Sollen wir den Verlust der Kontrolle über unsere Zivilisation riskieren?“
Tatsächlich sind die Fehler noch häufig, die Quellenangaben oft nicht vorhanden und die politische Vereinnahmung offensichtlich. Sam Altman hat jüngst Verbesserungen diesbezüglich in der neuen Version versprochen. ChatGPT behauptete etwa, Elon Musk habe Tesla gegründet – was eine Lüge ist. Auch verbreitet der Bot, es gebe in Deutschland keinen wesentlichen Anstieg der Gewalt gegen Frauen – was der offiziellen Statistik widerspricht. Auch die Alphabet-KI hat große Schwächen gezeigt, einfache Zahlen in einem Bilanz-Peer-Group-Vergleich richtig auszulesen.
The Information berichtete jüngst, dass Musk mehrere KI-Forscher kontaktiert habe, mit dem Ziel eine neutralere, weniger „Woke“ KI zu entwickeln.
Doch unterm Strich überwiegen klar die positiven Seiten des KI-Durchbruchs, was an mehreren Beispielen im aktuellen AKTIONÄR TV veranschaulicht wird.
Zwei neue Chancen nach Nvidia
Der KI-Ausrüster Nvidia ist bereits Teil des Depot 2030. Seit Erstempfehlung im Jahr 2015 beträgt das Kursplus des Hot-Stocks über 3.000 Prozent. Nun haben wir gleich zwei weitere KI-Profiteure ins Depot 2030 gekauft. Eine US-Firma, die ihre Patente nun an eine neue Kundengruppe öffnet und eine Milliardenfirma, die vom Mega-Trend KI-Bilder profitieren kann. Gerne hier für die Zukunft freischalten.