Die Stimmung bei Solaraktien hat sich in den vergangenen Wochen massiv eingetrübt. JinkoSolar, SolarEdge, Enphase und Co kamen im Umfeld steigender Corona-Zahlen und einer strafferen Geldpolitik unter Druck, das drohende Aus für das Sozial- und Klimapaket von Joe Biden kam noch hinzu. Doch 2022 könnte es für die Aktien aus dem Solar Top 10 Index wieder aufwärts gehen.
Klar ist: Auch wenn ein schwieriges Jahr hinter den Solaraktien liegt, hat sich an den grundsätzlich guten Aussichten nichts geändert. Sowohl bei den Modulen als auch bei den Wechselrichtern werden die Technologien immer besser – die Effektivität der Solarenergie im Vergleich zu anderen Energieträgern steigt somit. Gleichzeitig schärfen immer mehr Länder ihre Klimaziele nach. Der Ausbau der Solarenergie spielt dabei eine entscheidende Rolle und dürfte volle Auftragsbücher bescheren.
Damit auch die Aktien wieder in Schwung kommen, müssen allerdings noch einige Belastungsfaktoren überwunden werden. Vor allem die Lieferkettenprobleme durch die Corona-Pandemie machen den Konzernen einen Strich durch die Rechnung. Die teils ohnehin schwachen Margen leiden, auch bei den Auslieferungen musste etwa JinkoSolar zuletzt die Prognose nach unten korrigieren. Hinzu kommen die erwarteten Zinsschritte der Fed, die zinssensitive Werte wie Solaraktien belasten. Erst wenn der Markt diese „neue Geldpolitik“ verdaut hat, dürften die tatsächlich guten Langfrist-Aussichten wieder in den Vordergrund rücken.
Noch ist die Stimmung rund um Solaraktien eher schwach. Doch 2022 könnte es wieder aufwärts gehen. Auf lange Sicht bleibt DER AKTIONÄR für die Branche positiv gestimmt. Wer sich vor der traditionell hohen Volatilität bei Einzelaktien scheut, aber dennoch investieren will, der kann zum Solar Top 10 Index greifen. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0AAV kann der Anleger eins zu eins von diesem Megatrend profitieren.
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