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Mit einem Wochenverlust von aktuell rund neun Prozent ist die Jenoptik-Aktie alles andere als gut ins neue Jahr gestartet. Allein am Mittwoch hat die Aktie rund sechs Prozent verloren. Wie es nun charttechnisch weitergeht und wie tief die Aktie noch fallen könnte, lesen sie hier.
Aufgrund des schwachen Marktumfeld haben viele Nebenwerte in dieser Woche stark nachgegeben. Die Jenoptik-Aktie war besonders stark betroffen, da der Kurs am Dienstag unter die wichtige Unterstützung bei 28,20 Euro fiel, woraufhin der MACD ein bearishes Cross ausbildete, was zu den starken Kursverlusten am Mittwoch führte. Auch am heutigen Freitag setzt sich die Abwärtsbewegung fort, die Aktie steht aktuell 1,6 Prozent im Minus.
Die nächste Haltemarke wäre der GD50 bei 25,06 Euro. Danach folgt das Hoch vom 30. November bei 25,00 Euro als nächste Unterstützung. Sollte auch diese nicht halten, dürfte das Tief vom 28. November bei 23,72 Euro getestet werden.
Auch wenn sich das Chartbild der Jenoptik-Aktie kurzfristig etwas eingetrübt hat, sollten die positiven Aussichten angesichts der Planvorgaben für 2025 (DER AKTIONÄR berichtete) dem Kurs langfristig Rückenwind verleihen. Investierte Anleger halten daher weiterhin an der Aktie fest.
