Banken vs. Bitcoin – Tradition vs. Innovation? Dass JPMorgan-CEO Jamie Dimon kein großer Fan von Bitcoin und anderen Kryptowährungen ist, ist seit Jahren bekannt. Doch nun hat er mit einem erneuten Seitenhieb für Unmut in der Kryptobranche gesorgt – und diese wehrt sich.
Dimon behauptet, dass Bitcoin und Co Währungen für kriminelle Aktivitäten seien, und empfiehlt der US-Regierung, sie zu verbieten. Diese Aussagen lösten in der Kryptogemeinde Ärger aus. Die Anhänger digitaler Währungen auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) waren außer sich und warfen Dimon Heuchelei vor – und damit haben sie nicht ganz unrecht.
Erfahren Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR (S. 58), warum die Aussagen des Banken-CEOs perfekt zur Redewendung „Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen …“ passen und wie es nun mit den Kryptowährungen weitergeht.
Vor nur wenigen Wochen erreichte der Bitcoin ein neues Jahreshoch und zauberte damit den Krypto-Enthusiasten nach einem schwierigen Jahr wieder ein Lächeln ins Gesicht. Wie sich die Reise des Bitcoin im Jahr 2024 gestalten wird und ob das aktuelle Allzeithoch langsam ins Wanken gerät, bleibt spannend – es lohnt sich also, am Ball zu bleiben.
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