2021 wird das IPO der US-Kryptohandelsplattform Coinbase erwartet. Ende 2020 wurde noch eine Bewertung von 30 Milliarden Dollar aufgerufen – doch das ist bereits Geschichte. Daten aus vorbörslichen Transaktionen der Anteile ergeben laut Coindesk mittlerweile eine schwindelerregende Bewertung von 77 Milliarden Dollar. Das sind rund das 500-fache des zuletzt geschätzten Jahresnettogewinnes – wenngleich das Jahr 2021 zu einem neuen Rekordgewinn führen dürfte.
Damit wäre der Bitcoin-Pionier tatsächlich wertvoller als die New York Stock Exchange, die zu zum Konzern Intercontinental Exchange gehört. Bei 77 Milliarden Dollar werden die mittlerweile über 40 Millionen Kunden mit rund 1.800 Dollar pro Nase bewertet.
Zum Vergleich: Die Bitcoin-Group-Handelsplattform Bitcoin.de steuert auf eine Million Kunden zu und wird mit rund 0,3 Milliarden Euro bewertet (nur 300 Euro je Kunde). Das hat einen Grund: Auf Coinbase wird viel aktiver gehandelt. Bitcoin-Group-CEO Marco Bodewein will das ändern und sagte uns: „Wir glauben, dass nach dem Start unseres neuen Handelssystems mit Börsenfeeling ab Q2/2021 viele Kunden zu Bitcoin.de wechseln.“
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Depot 2030: Verdoppelt im Jahr 2020
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Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.
Autor Florian Söllner hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.