Ein Hammer: Die Teuerungsrate in Deutschland liegt auf dem höchsten Stand seit fast 50 Jahren. Im Mai lagen die Verbraucherpreise um 7,9 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Das müssen die Konsumenten erst einmal verdauen. Genauso sind die Anleger in diesen schwierigen Inflationszeiten in Sachen „richtige Anlageentscheidung“ gefordert.
Das Inflationsproblem entwickelt sich überdies zu einem ständigen Begleiter. Mit dem Mai-Wert, der an der Acht-Prozent-Marke kratzt, verharrte die Inflationsrate in Europas größter Volkswirtschaft im dritten Monat in Folge über der Marke von sieben Prozent. Von April auf Mai 2022 zogen die Preise um 0,9 Prozent an. Die Wiesbadener Statistiker bestätigten am Dienstag ihre vorläufigen Angaben von Ende Mai. Ökonomen hatten dies im Schnitt erwartet.
Inflationsraten auf dem derzeitigen Niveau gab es im wiedervereinigten Deutschland noch nie. In den alten Bundesländern muss man in der Zeitreihe bis in den Winter 1973/1974 zurückgehen, um ähnlich hohe Werte zu finden. Damals waren die Mineralölpreise infolge der ersten Ölkrise stark gestiegen.
Höhere Teuerungsraten schmälern die Kaufkraft von Verbraucherinnen und Verbrauchern, weil diese sich für einen Euro dann weniger leisten können.
Die richtigen Aktien für diese Zeiten – in einem handverlesenen Aktienkorb: Europa Inflation Index
In dieser inflationären Gemengelage sollten Anleger verstärkt auf Unternehmen setzen, die eine hohe Markt- und Preissetzungsmacht haben und damit erhöhte (Produktions- beziehungsweise Beschaffungs-) Kosten mit Leichtigkeit an ihre Kunden weitergeben können. Neun solche Aktien, die die beschriebenen Attribute aufweisen, vereint der Europa Inflation Index. Als zehntes Mitglied komplettiert Xetra-Gold diesen sorgsam ausgewählten Aktienkorb. Mit rund 20 Prozent weist diese – mit 100 Prozent Gold unterlegte – Schuldverschreibung (ETC) die höchste Gewichtung im Index auf.
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(Mit Material von dpa-AfX)