Keine rosigen Aussichten: Das Thema Inflation dürfte Anleger wie Verbraucher noch längere Zeit begleiten. Von der Europäischen Zentralbank (EZB) befragte Volkswirte haben erneut ihre Inflationsprognosen nach oben korrigiert, wie die Notenbank jüngst mitteilte. Anleger können sich mit einem Index intelligent aufstellen.
Laut EZB-Umfrage rechnen die Ökonomen inzwischen in diesem Jahr mit einem Anstieg der Verbraucherpreise in der Eurozone in Höhe von 7,3 Prozent. Im April hatten sie noch sechs Prozent auf ihren Zetteln stehen.
Auch für die kommenden Jahre schrauben die befragten Experten ihre Prognosen nach oben. Für 2023 gehen sie nun von einer Teuerungsrate von 3,6 Prozent aus – im April lag dieser Wert lediglich bei 2,4 Prozent. Und im Jahr 2024 rechnen die Volkswirte nun mit einer Inflation von 2,1 Prozent – bisher sahen die Schätzungen 1,9 Prozent vor.
Das Problem: Höhere Teuerungsraten schmälern die Kaufkraft von Verbraucherinnen und Verbrauchern, weil diese sich für einen Euro dann weniger leisten können.
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In diesen durch enorme Inflation geprägten Zeiten sollten Anleger verstärkt auf Unternehmen setzen, die eine hohe Markt- und Preissetzungsmacht haben und damit erhöhte (Produktions- beziehungsweise Beschaffungs-) Kosten mit Leichtigkeit an ihre Kunden weitergeben können. Neun solche Aktien, die über diese Fähigkeit verfügen, vereint der Europa Inflation Index. Als zehntes Mitglied komplettiert Xetra-Gold diesen handverlesenen Aktienkorb.
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