Immobilien-Aktien haben in den letzten Monaten einen schweren Stand. Die weiter steigenden Zinsen haben die Preise purzeln lassen. Und für eine echte Entwarnung ist es noch zu früh.
„Grund und Boden“, „Immobilien“ oder „Betongold“ – gerade in Inflationszeiten gelten unbewegliche Sachgüter bei vielen Menschen als beliebte Wertanlage. Doch mit den gestiegenen Zinsen ist das Immobiliengeschäft in den vergangenen Monaten eingebrochen – und damit auch die entsprechenden Aktien. Dazu kommen noch die Unsicherheiten rund um das neue Heizungsgesetz aus dem Hause „Habeck“. DER AKTIONÄR analysiert, ob eine Trendwende in Sicht ist und wo gegebenenfalls ein Einstieg lohnt.