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Die zuletzt wieder deutlich gestiegene Nachfrage nach dem Bitcoin trifft auf ein immer knapper werdendes Angebot. Die Folge sind steigende Preise bei der Kryptowährung. Allein sei Anfang Oktober hat sich der Bitcoin um über 60 Prozent verteuert und vor wenigen Tagen mit 44.700 Dollar ein neues Jahreshoch markiert.
Die ohnehin schon angespannte Lage bei Angebot und Nachfrage könnte sich in Kürze dramatisch zuspitzen. Denn die Anzeichen verdichten sich, dass insbesondere der Bitcoin-ETF von Blackrock kurz vor der Zulassung steht. Ein Bitcoin-ETF würde zu einer drastischen Erhöhung der Nachfrage führen, die vermutlich nur gedeckt werden kann, wenn der Bitcoin sich erheblich verteuert. Kursziele von 100.000 bis 250.000 Dollar werden hier von Experten genannt.
(Fast) keine Verkäufer mehr
Von den 19,6 Millionen Bitcoin, die es aktuell gibt, befinden sich 15,4 Millionen in festen Händen, wurden also seit vielen Monaten nicht mehr bewegt. Und selbst die meisten der verbleibenden gut vier Millionen Bitcoin werden wohl nur den Besitzer wechseln, wenn der Preis stimmt. Weil viele potenzielle Investoren um dieses Szenario wissen, greifen sie jetzt noch schnell beim Bitcoin zu, um sich die (noch) günstigen Preise zu sichern.
Die 500-Prozent-Bitcoin-Spekulation
Die Leser des maydornreport sind schon seit Oktober beim Bitcoin dabei und haben bereits zwei Bitcoin-Spekulationen mit satten Gewinnen von 84 Prozent und 148 Prozent abgeschlossen. Aber das ist wenig im Vergleich zur aktuell laufenden Spekulation mit einem Gewinnpotenzial von über 500 Prozent. Wenn Sie noch kein Leser sind und sich jetzt für ein 3-Monats-Abo des maydornreport entscheiden, dann erhalten Sie alle Informationen zur neuen Bitcoin-Spekulation umgehend in Ihr E-Mail-Postfach.
