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11.08.2016 Andreas Deutsch

Henkel: Aktie vor blitzsauberem Kaufsignal

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Der Konsumgüterkonzern Henkel kann auch im zweiten Quartal auf ein starkes Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln bauen. Die Aktie legt im frühen Handel zu und steht jetzt vor dem Mega-Ausbruch.

Henkel hat im zweiten Quartal einen Gewinn von 561 Millionen Euro verbucht – im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ein Plus von 7,7 Prozent. Das operative Ergebnis kletterte um 6,6 Prozent auf 819 Millionen Euro. hängen. Der Konzernumsatz ging im Vergleich zum Vorjahr um 0,9 Prozent auf 4,65 Milliarden Euro zurück, was auf den schwachen Euro zurückzuführen ist.

Auch im zweiten Quartal war die Wasch- und Spülmittelsparte der Wachstumstreiber im Konzern. Der Umsatz wuchs gegenüber dem Vorjahresquartal organisch um 5,3 Prozent. Haupttreiber für das Wachstum waren die aufstrebenden Märkte in Asien und Osteuropa.

Der neue Henkel-Chef Hans Van Bylen erwartet für das Gesamtjahr weiterhin ein organisches Umsatzwachstum von zwei bis vier Prozent und bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie einen Zuwachs zwischen acht und elf Prozent. „Für die bereinigte EBIT-Marge rechnen wir nun mit einer Steigerung auf über 16,5 Prozent. Bisher gingen wir von etwa 16,5 Prozent aus“, so Van Bylen.

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Kaufsignal voraus

Dass Henkel noch profitabler werden will, kommt bei den Anlegern am Donnerstag gut an. Die Aktie ist drauf und dran, ein neues Allzeithoch zu erklimmen. Das wäre ein sehr starkes Kaufsignal. Investierte Anleger bleiben bei der laufenden Empfehlung des AKTIONÄR an Bord und setzen den Stopp bei 85 Euro.

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