Anleger denken bei künstlicher Intelligenz (KI) oft an bekannte Hardware- und Softwareunternehmen im Technologiesektor. An Nvidia, an Super Micro Computer oder Microsoft. Tatsächlich konnten sie mit Tipps des AKTIONÄR in den zurückliegenden Tagen Renditen von bis zu 50 Prozent einfahren. Doch auch abseits der bekannten Namen gibt es große Chancen. Im Fokus heute: Eine Aktie, an der der Mini-Crash vorbeigegangen ist, und die immer weiter steigt. Wer sich hier jetzt mittels eines ausgewählten Hebel-Produktes engagiert, sichert sich die Chance auf 120 Prozent in den kommenden Wochen und Monaten.
Keine Frage, beim Stichwort KI fallen Anlegern schnell die großen Namen ein: Nvidia, Microsoft, Alphabet. Aber auch Super Micro Computer. DER AKTIONÄR hat diese Titel ebenfalls fest für Sie im Blick. So wurde Nvidia zwar kürzlich im Rahmen der Tech-Korrektur ausgestoppt. Stehen blieb aber ein Plus von 556,4 Prozent. Und auch kurzfristig haben Anleger hier gutes Geld verdient. Der Tipp von Montag, ausgesprochen an dieser Stelle, hat das erste Kursziel bereits gestern erreicht. Das Ergebnis: 30 Prozent Plus. Innerhalb nur eines Tages. Und die Spekulation läuft weiter. Womöglich stehen hier kurzfristig 50 Prozent Gewinn zu Buche. Auch eine Wette auf Super Micro Computer (hier nachzulesen) ist bisher voll aufgegangen. Auch hier winkt eine Rendite von 50 Prozent.
Jetzt eröffnet sich Anlegern eine neue Top-Chance. Und hier ist sogar die Verdopplung des Einsatzes möglich bis wahrscheinlich.
KI bedeutet nämlich nicht nur Tech. Es geht vielmehr darum die besten Aktien zu identifizieren, die von der KI-Entwicklung profitieren könnten. Und dafür ist ein breiteres Verständnis von KI notwendig. Eine effektive Strategie, um vom KI-Boom zu profitieren, besteht darin, in den Industriesektor zu investieren. Seit Anfang 2023, dem Beginn des KI-Booms, sind die Werte von Industrieaktien um fast 30 Prozent gestiegen. Unternehmen, die direkt im KI-Bereich tätig sind, haben ihren Wert sogar mehr als verdoppelt. Laut einer Studie von Goldman Sachs erwähnte im vierten Quartal 2023 etwa jedes Dritte der Industrieunternehmen KI in seinen Gewinnberichten. Ein Jahr zuvor war es nur jedes Zehnte. Neben den bekannten Hard- und Softwareunternehmen sollten Anleger daher auch Industrieunternehmen in Betracht ziehen, die Dienstleistungen in den Bereichen Bau, Technik, Elektronik, Kühlung und Konnektivität anbieten. Obwohl diese Unternehmen derzeit nur einen kleinen Teil ihres Umsatzes mit KI erzielen, könnte das Wachstumspotenzial von KI in Zukunft einen bedeutenden Umsatztreiber darstellen. Und zu diesen Unternehmen zählt der heutige Tipp: Motorola.
Integration von KI erhöht Wachstumschancen
Ein Blick auf den Chart des Unternehmens zeigt eindrucksvoll: Den Crash im Tech-Sektor hat die Aktie von Motorola nicht mitgemacht. Stattdessen zieht sie wie am Schnürchen gezogen weiter gen Norden. Und das hat seinen Grund: Motorola intensiviert sein Engagement im Bereich Künstliche Intelligenz und investierte Hunderte Millionen US-Dollar in entsprechende Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Dabei geht es beispielsweise um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Videoaufzeichnungslösungen von Motorola. Aber auch um die Integration von KI in Notfallsysteme, einem der Kerngeschäftsbereiche von Motorola, das mit Land Mobile Radio eine wichtige Lösung für Rettungsdienste rund um den Globus bereithält.
Die Aktie von Motorola (empfohlen in Ausgabe 27/24) beeindruckt mit einer herausragenden Trendstärke. Nicht einmal der Mini-Crash vor wenigen Tagen konnte ihr etwas anhaben. Zusätzlicher Vorteil: Die einsetzende Sektor-Rotation kommt dem Unternehmen und der Aktie zugute. Wird Geld aus dem Tech-Sektor abgezogen, dürfte es zum Teil in Motorola reinvestiert werden. Wer die Chancen einer Trendfortzsetzung vollumfänglich nutzen möchte, wer vom KI-Boom profitieren möchte, ohne seine Position in Nvidia oder Super Micro Computer zu überdehnen, greift zum Call-Optionsschein von Morgan Stanley mit der WKN MG4M3W (ISIN DE000MG4M3W6). Entwickelt sich die Aktie wie erwartet und steigt auf 490 US-Dollar in den kommenden Wochen bis zum Jahreswechsel, klettert der Optionsschein um etwa 120 Prozent. Derzeit ist er noch zu 2,44 Euro zu haben.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia.
Der Vorstand der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Leon Müller, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia