Rheinmetall hat einen weiteren Panzerauftrag für die Ukraine bekommen. Für einen höheren zweistelligen Millionen-Euro-Auftrag soll der Rüstungskonzern 40 alte Schützenpanzer vom Typ Marder in Stand setzen und modernisieren. Die Aktie meldet sich zurück. Diese Marken sind jetzt wichtig.
Seit Monaten tendiert die Rheinmetall-Aktie in einer ausgedehnten Dreiecksformation seitwärts. Zuletzt wurde dabei die unter Begrenzung im Bereich um 241 Euro getestet. Zum Wochenstart kann sich die Aktie wieder von dieser Unterstützung lösen. Um aus dieser Formation nach oben auszubrechen, muss die Aktie den Widerstand bei rund 270 Euro überwinden.
Das Fazit hat Bestand: Angesichts voller Auftragsbücher und der starken operativen Entwicklung sind die Aussichten für einen Ausbruch nach oben gut. Anleger bewahren Ruhe und setzen weiter auf steigende Kurse. DER AKTIONÄR bleibt im Hebel-Depot ebenfalls investiert.
Hinweis auf Interessenkonflikte: Derivate auf Rheinmetall befinden sich in einem Real-Depot der Börsenmedien AG.