Neues Kaufsignal beim Energiewende-Profiteur PSI und Einstiegschancen bei Plug Power und SMA Solar. Großes Thema bleiben die Pläne der Ampel-Regierung, die „Planungs- und Genehmigungsverfahren erheblich beschleunigen“ will. Das DIW rechnet vor: Um die Stromlücke zu schließen, müssten bis 2030 rund 16 Gigawatt grüne Kraftwerke gebaut werden – darunter über 8.000 Fußballfelder voll mit Solaranlagen.
SMA: Solar und Wasserstoff
Ziel: 80 Prozent des Stromverbrauchs sollen bis 2030 aus Wind und Sonne kommen. Versorger RWE setzt zur Speicherung dabei nicht nur auf Wasserstoff, sondern auch Batterien und dazu Inverter. So ist etwa bis Ende 2022 ein Batteriespeichersystem mit einer Gesamtleistung von 117 Megawatt geplant. Systemtechnik zur Steuerung der Be- und Entladung der 420 Lithium-Ionen-Batterie-Racks des Speicherkraftwerks liefert dabei SMA Solar. Wie im AKTIONÄR TV angesprochen wird, hat SMA zudem große Umsatzchancen ab 2025 in Höhe von 150 Millionen Euro und „hohen Margen“ im Bereich Wasserstoff.
Kaufsignal bei PSI
Indirekter Profiteur des Zubaus von Solar- und Windkraft ist PSI. Die Berliner managen durch smarte Algorithmen das Zusammenspiel der neuen Energien – die Aktie liefert nun ein weiteres Kaufsignal. Auch das Papier von Plug Power wird im Zuge der grünen Revolution wieder interessant. Mehr dazu in der heutigen AKTIONÄR-TV-Sendung:
Neuer Trade im Depot 2030
Hinweis: Plug Power, Solaredge und PSI sind Teil des Depot 2030 des AKTIONÄR Hot Stock Report, welches seit Start 290 Prozent in Plus liegt. Heute gibt es den Kauf einer neuen Aktie. Einfach hier freischalten und ab sofort alle Transaktionen frühzeitig erhalten.