Die Milliarden-Wasserstoffförderung der Bundesregierung weckt große Erwartungen. Nun ist auch der Hot Stock 2G Energy angesprungen. Der Hersteller dezentraler Energieerzeugungssysteme mittels Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) hat tausende energiesparende KWK-Anlagen in Betrieb genommen. Auch den Betrieb der Anlagen per Wasserstoff ist 2G bereits angegangen – doch noch steht dieser Bereich am Beginn.
Wie akut profitiert 2G vom Trendthema, wollten wir von der Firma wissen. Der 2G-Sprecher findet es „sehr erfreulich“, dass das Thema Wasserstoff plötzlich erkannt wird. Davon werde auch 2G profitieren, aber nicht "über Nacht". In dem Papier der Regierung steht zu lesen: „Zur Stärkung der langfristigen Ausrichtung der Wärmeversorgung auf die Nutzung von erneuerbaren Energien prüft die Bundesregierung im Rahmen des KWKG Möglichkeiten für die Förderung von „Wasserstoff-readyness“-Anlagen.“
„Erheblicher Teil“ der Antwort
Aber grundsätzlich soll Wasserstoff vor allem in den Verkehr und Stahlproduktion gehen, nicht jedoch in den Bereich Heizen oder BHKW. Doch: Sofern 80 TWh Wasserstoff benötigt werden, müsste man rund 120 TWh Strom einsetzen. Demnach müsste die Nachfrage nach zusätzlichen Strom dem 2G-Sprecher zufolge „drastisch steigen“ und es würde ein Strom-Engpass entstehen. „Da könnte die KWK natürlich einen erheblichen Teil der Antwort liefern.“
2G Energy ist der am stärksten gewichtete Titel im Depot 2030. Das Plus seit Kauf im Jahr 2018 beträgt 202 Prozent. Die aktuelle Einschätzung zur 2G-Aktie sehen Sie im neuen AKTIONÄR TV:
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