Immer mehr Unternehmen und Staaten stemmen sich gegen die herrschende Plastikflut. Besonders unsere Meere verkommen zunehmend zum Plastikendlager. Es besteht dringender Handlungsbedarf. DER AKTIONÄR hat diesen Megatrend zum Anlass genommen und gemeinsam mit dem Investmenthaus Morgan Stanley den AKTIONÄR Zero Plastic Index begeben.
In ihm sind acht europäische Unternehmen. Die aktuell höchste Gewichtung im Index hat das französische Unternehmen Veolia Environment. Die Gesellschaft ist sowohl in der Trinkwasseraufbereitung als auch im Abfallmanagement tätig.
Die zweithöchste Gewichtung weist aktuell der norwegische Recycling-Spezialist Quantafuel auf. Der BASF Partner fokussiert sich auf das chemische Recycling von gemischten Kunststoffabfällen.
Den Trend zur Kreislaufwirtschaft verfolgt auch das in Luxemburg ansässige Unternehmen Befesa. Die Gesellschaft konzentriert sich unter anderem auf die Sammlung und Wiederverwertung von Stahlstaub und Aluminium-Reststoffen. Nachdem die Privatbank Berenberg die Aktie Ende September auf „Buy“ gesetzt hat, vergab nun die US-Investmentbank Goldmann Sachs bei der Neuaufnahme ebenfalls die Einstufung „Buy“ mit Kursziel 91 Euro. Gegenüber dem aktuellen Kurs von 69 Euro entspricht das einem Aufschlag von mehr als 30 Prozent.
Die Dynamik hin zu alternativen Verpackungs- und Recyclingkonzepten sollte weltweit stark zunehmen. Davon sollten die Unternehmen im AKTIONÄR Zero Plastic Index profitieren. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0AB3 kann der Anleger 1:1 an dieser Entwicklung teilhaben.
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