Es ist wieder einmal so weit: Die US-Bank Goldman Sachs äußert sich zum Goldpreis. Und für die meisten Leser dürfte es keine Überraschung sein. Die Experten wiederholen ihre negative Meinung zu dem Edelmetall und auch das Kursziel hat sich nicht verändert. Nach wie vor sehen sie den Goldpreis bei 1.050 Dollar zum Jahresende.
Die Argumente sind nicht neu: Vor allem die wirtschaftliche Erholung in den USA soll dazu führen, dass sich Gold weiter verbilligt und als Anlageinstrument unattraktiv bleibt. Nach Ansicht von Goldman Sachs zögere die Krise in der Ukraine die negativen Effekte für Gold nur hinaus. Weshalb die Abwärtsbewegung noch etwas auf sich warten lassen.
Die Argumente von Goldman Sachs sind nicht neu. Mit der gleichen Argumentation hat Goldman Sachs schon seit Wochen versucht, den Goldpreis nach unten zu reden. Doch die Kritik an diesem Verhalten nimmt zu. Wer sich eingehender mit dem Thema beschäftigen möchte, dem sei ein Interview mit dem Trendforscher Gerald Celente auf King World News ans Herz gelegt. Eine deutsche Zusammenfassung finden Sie auch auf Goldseiten.de.