Im Vergleich zu den teilweise kräftig gebeutelten Aktenmärkten hat sich der Goldmarkt relativ robust gezeigt. Sonderlich viel Grund zur Freude hatten die Goldbullen an den vergangenen Handelstagen aber auch nicht. Und geht es nach Vivek Dhar, Ökonom für Bergbau und Energie bei der Commonwealth Bank of Australia, so dürfte sich daran eine ganze Weile wenig ändern.
Denn Dhar rechnet damit, dass der Goldpreis wegen der „hawkisheren“ Fed bis Ende März 2022 auf etwa 1.700 Dollar sinken wird. Und anschließend erwartet er keine deutliche Erholung, sondern eher eine relativ maue Preisentwicklung, wie er in der Sendung "Bloomberg Daybreak: Asia" erklärte.
DER AKTIONÄR ist für den Goldpreis zuversichtlicher gestimmt. Was den Goldexperten Markus Bußler optimistisch stimmt und worauf Anleger jetzt achten müssen, erfahren Sie hier.