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06.12.2020 DER AKTIONÄR

Global AI Index: Verpassen Sie nicht diesen Einstieg

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Nach einem starken Monat erreicht der Index ein neues Rekordhoch.

Die Soft- und Hardware für den Bereich der künstlichen Intelligenz bleibt der letzte Schrei. Die anfänglich stark kritisierte Technologie ist mittlerweile aus dem Alltag kaum noch wegzudenken. In den jüngsten Anwendungsbeispielen wurde die KI sogar eingesetzt, um die Ausbreitung des Coronavirus zu simulieren, wodurch Schutzmaßnahmen angepasst werden konnten. Da die KI in sehr vielen Bereichen eingesetzt werden kann, sind im Global AI Index die besten Kandidaten aus mehreren Branchen gebündelt.

Global Ai Index: Index auf Rekordhoch

Der Global AI Index hat einen starken November hingelegt und könnte schon bald ein neues Kaufsignal generieren. Der Index bildet seit Anfang September eine Dreiecksformation aus und könnte diese schon in den in den nächsten Tagen auflösen. Mit dem starken Anstieg auf das Rekordhoch bei 236,97 Punkten hat der Index die entscheidende Hürde am vorherigen Allzeithoch bei 236,44 Punkten zwar kurzzeitig überwunden, konnte sich aber nicht nachhaltig darüber halten. Gelingt in Kürze der Sprung über diese Hürde, dürfte der Index aber seinen Höhenflug fortsetzen. Auch der Vergleich zum Benchmark-Index stimmt: Während der TecDAX seit Jahresbeginn nur marginal im Plus notiert, steht der Global AI rund 30 Prozent im Plus.

Zalando: Mit KI zu höheren Umsätzen

Die Zalando-Aktie ist dank des Homeshoppings während des Lockdowns der beste Performer im Global AI Index. Zwar bekam der Wert aufgrund der Hoffnung auf einen baldigen Corona-Impfstoff und der damit verbundenen Wiedereröffnung des Einzelhandels einen Dämpfer – doch die Erfolgsstory dürfte auch nach der Pandemie weitergehen. 

Zalando nutzt die KI-Technologie, um die Interessen der Kunden fortlaufend analysieren zu können. Infolgedessen werden den Nutzern personalisierte Angebote angezeigt. Eine Win-win-Situation. Die Kunden finden schnell Produkte nach ihrem Geschmack und Zalando freut sich über steigende Umsätze.

Hinweis auf Interessenkonflikte:

Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsen­medien AG, hält mittelbar eine wesentliche Beteiligung an der flatex AG, deren Tochtergesellschaft flatex Bank AG unter der Marke flatex Online-Brokerage betreibt. Die flatex Bank AG erhebt für den Handel in Finanzinstrumenten in der Regel von ihren Kunden Ordergebühren. Die flatex Bank AG hat mit Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Von­tobel, BNP Paribas und HSBC eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach diese Institute den Status eines bevorzugten Partners von Hebelprodukten (Exchange Traded Products) haben und von ihnen emittierte Hebelprodukte durch die flatex Bank AG angeboten werden, die Kunden ohne oder mit reduzierten Ordergebühren handeln können. Die flatex Bank AG erhält in diesem Zusammenhang von Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC Vergütungen für den Vertrieb dieser Finanzinstrumente.

Dieser Artikel ist in DER AKTIONÄR Nr. 50/2020 erschienen, welches Sie hier als PDF gesamt herunterladen können.

Weitere Informationen zum Global AI Index finden Sie hier.

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