KI kennt keine Wachstumsgrenzen
Sei es die Entwicklung von Sprachassistenten wie „Alexa“ oder Siri“ oder die Einbindung von Robotern in der Industrie: Künstliche Intelligenz (englisch: „Artificial Intelligence“) begleitet unser Leben zusehends und ist zum Treiber der Digitalisierung geworden. Dabei ist all das nur ein Bruchteil dessen, was Algorithmen heutzutage können, und zeigt, wie rasant sich die Branche entwickelt. KI ist real geworden, weil vor allem schneller technologischer Fortschritt und Big Data es ermöglichen.
Schon heute gehört KI zu den vorherrschenden Megatrends. Das Potenzial des Marktes ist aber noch lange nicht ausgeschöpft: Allein für den Bereich der Spracherkennung sagen Prognosen laut Statista bis 2024 einen Umsatz von 7,12 Milliarden US-Dollar voraus, insgesamt soll der Markt bis 2024 auf über eine halbe Billion US-Dollar anwachsen. Bis 2025 wird mit einem weltweiten Umsatzplus bei KI-Software von 38 Prozent gerechnet.
Schon heute auf eine der wichtigsten Technologien der Zukunft setzen
Mittlerweile hat eine Vielzahl von Unternehmen verstanden, wie wichtig künstliche Intelligenz ist. Aber für welches davon sollten sich Anleger entscheiden? Der Global AI AR Index EUR von DER AKTIONÄR nimmt Anlegern diese Entscheidung ab.
Seit 2016 beinhaltet der Index eine Reihe von aussichtsreichen Unternehmen, die in Sachen künstlicher Intelligenz ganz vorn mitspielen. Anleger müssen sich somit nicht entscheiden, welchem Unternehmen sie den Durchbruch bei KI zutrauen, sondern können vielmehr gebündelt auf einen breiten Korb an Aktien setzen.
Die Vorgaben für eine Aufnahme in den Index sind klar definiert: Die Unternehmen müssen entweder Mitglied der Partnership on AI sein oder ihre KI der Organisation OpenAI zur Verfügung stellen. Zudem muss die Marktkapitalisierung bei mindestens einer Milliarde Euro liegen und der tägliche durchschnittliche Börsenumsatz in den vergangenen drei Monaten eine Million Euro betragen haben.
Intel, Microsoft, Apple oder Alphabet sind nur einige der Werte, die im Index zu finden sind. Zum durchaus amerikanisch geprägten Teilnehmerfeld gesellen sich mit Samsung Electronics und Sony allerdings noch zwei Big Player im KI-Bereich aus dem asiatischen Raum, die ebenfalls großes Potenzial besitzen.
Passend für jeden Anlegertyp finden Sie hier von unseren Experten empfohlene Anlageprodukte auf den Index. Nach der Auswahl des Produktes kopieren Sie die hinterlegte WKN und fügen diese bei Ihrem Broker in das entsprechende Kaufen-Feld ein.
Unternehmen | Währung | Gewichtung |
---|---|---|
Kyndryl | USD | 8,73 % |
Capital One Financial Corp. | USD | 8,45 % |
Amazon | USD | 7,52 % |
Intuit | USD | 7,36 % |
Intel | USD | 7,26 % |
Alphabet (A) | USD | 7,23 % |
Apple | USD | 6,95 % |
Adobe | USD | 6,82 % |
Microsoft | USD | 6,78 % |
Sony | JPY | 6,75 % |
Meta | USD | 6,73 % |
IBM | USD | 6,71 % |
The New York Times Company | USD | 6,47 % |
Interpublic Group of Companies | USD | 6,24 % |
Sie können einen Index nicht direkt kaufen, sondern benötigen ein Produkt, zum Beispiel ein Zertifikat, mit dem Sie an der Kursentwicklung des Basiswertes des Index partizipieren. Je nach Risikoneigung besteht die Möglichkeit, ein Produkt zu wählen, das die Kursentwicklung des Basiswertes 1:1 abbildet, oder Sie können durch Faktorzertifikate Gewinne mit Hebelwirkung erzielen.
Beispiel: Sie entscheiden sich für ein Faktor-Zertifikat (long) mit dem Faktor 5, dann steigt der Preis des Zertifikats an einem Tag um 5 Prozent, wenn der Basiswert an diesem Tag um 1 Prozent steigt. Entsprechend hoch können auch die Verluste bei einem Rückgang ausfallen.
DER AKTIONÄR hat im Vorfeld für unterschiedliche Anlegerprofile insgesamt drei Produkte für Sie ausgewählt.
Weitere Produkte können Sie über die Produktübersicht abrufen.
Bei den dargestellten Wertpapieren handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen. Der Anleger trägt grundsätzlich bei Kursverlusten des Basiswertes sowie bei Insolvenz der Emittentin ein erhebliches Kapitalverlustrisiko bis hin zum Totalverlust. Eine ausführliche Darstellung möglicher Risiken sowie Einzelheiten zu den Produktkonditionen sind den Angebotsunterlagen (den endgültigen Bedingungen, dem relevanten Basisprospekt einschließlich etwaiger Nachträge dazu sowie dem Registrierungsdokument (“Prospekt”)) zu entnehmen. Bei den Wertpapieren handelt es sich um Produkte, die nicht einfach sind und schwer zu verstehen sein können.
Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.deraktionaer.de/invest