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Keine Sommerpause für die Entwickler der beiden China-Elektroautohersteller. Auf dem Nürburgring wurden zwei Supersportwagen gesichtet. Über 1.000 PS sorgen für enorme Dynamik.
Bisher war es auf der Rennstrecke ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem Tesla Plaid und Porsche Taycan. Doch jetzt schicken die Chinesen zwei Rennwagen auf die Strecke, die bald auch in den Verkauf kommen dürften.
Was genau Xiaomi mit der Rennversion seines SU7 vorhat, ist nicht klar. Doch das Testen auf dem legendären Nürburgring ist ein Indiz dafür, dass der Smartphone-Hersteller nach dem Erfolg seines ersten Elektroautos auch nach Europa schielt und seine Produktpalette weiter ausbauen dürfte.
Nach dem Video des mit quietschenden Reifen über die Strecke jagenden Xiaomi ist ein weiteres Video zum BYD-Supersportwagen Yangwang U9 aufgetaucht. Er soll mit über 1.200 PS und einem großen Spoiler (der nicht jedem gefällt – siehe neues AKTIONÄR TV) eine Alternative zu Modellen der Kultmarken Ferrari und Lamborghini werden. In den Verkauf könnte der U9 schon ab Sommer 2024 gehen. Noch gibt es keine offiziellen Rundenzeiten und damit neue Rekorde, doch das Interesse ist geweckt.
Wie uns Chinesen in Guangzhou erzählen, ist Xiaomi-CEO Lei Jun dank seiner mutigen E-Auto-Expansion zum Rockstar bei der Jugend aufgestiegen. Wie im AKTIONÄR TV dargelegt wird, bleibt der chinesische E-Automarkt umkämpft und bei einigen Modellen scheint der Nachfrage-Peak schon erreicht. Kein Ende der operativen Nachfrage ist hingegen bei Depot-2030-Firma Nvidia zu sehen. Auch die KI-Profiteure IBM, Alphabet und Appfolio werden besprochen.
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