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11.07.2024 DER AKTIONÄR

Gegenmittel schützt vor Drogentod – Mega-Potenzial für Lebensretter

Fentanyl ist eines der ältesten und auch stärksten Betäubungsmittel der Welt. Günstig in der Herstellung und mit enormem Suchtpotenzial ist der Missbrauch des Schmerzmittels heute die häufigste Todesursache junger Amerikaner – noch vor Verkehrsunfällen. Im Kampf gegen den Drogentod hat ein Unternehmen ein absolutes Ass im Ärmel, die Aktie steht vor einer Vervielfachung.

Das Opioid Fentanyl ist laut WHO ein unverzichtbares Anästhetikum in der Intensiv- und Notfallmedizin zur Linderung chronischer und akuter Schmerzen. Doch schon 2 Milligramm – also 0,002 Gramm – können zum Atemstillstand führen. Um Kosten zu sparen, strecken Dealer andere Drogen wie Heroin oder Meth mit dem süchtig machenden Schmerzmittel – verunreinigte Chargen führen ungewollt zur tödlichen Überdosis.

Das Notfallmedikament eines Biotech-Unternehmens verdrängt das Opioid und hebt die Atemlähmung auf, ohne selbst süchtig zu machen. Der Opioid-Antagonist gilt daher als sicher in der Anwendung und könnte ein Gamechanger im Kampf gegen den Drogentod sein. Im ersten Quartal 2024 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 300 Millionen Dollar, was einer Steigerung von 83 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Ein lebenswichtiges Produkt, starkes Wachstum, ein neues Management und eine spannende Produktpipeline – dieser Biotech-Player lässt für spekulative Anleger keine Wünsche offen. Erfahren Sie im neuen Aktien-Report „Drogenepidemie“ von Jan-Paul Fóri und Michael Diertl, welcher Fentanyl-Killer ein Potenzial von 540 Prozent besitzt und bei keinem Zocker im Depot fehlen sollte.

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