Freenet kennen die meisten Anleger noch als netzunabhängigen Mobilfunkanbieter. Doch das Unternehmen baut daneben seit einigen Jahren eine Marktposition im Fernseh-Bereich aus. Beide Geschäftsfelder sind nicht kapitalintensiv, sodass Freenet nachhaltig hohe Cashflows generiert. Das hat Auswirkungen auf die Dividendenpolitik.
Freenet verfügt über ein robustes Geschäftsmodell und rund 9,5 Millionen Abonnenten. Diese verteilen sich auf rund 7,4 Millionen Mobilfunk- und rund 2,1 Millionen TV-Kunden.
Beide Geschäftsfelder sind nicht kapitalintensiv, sodass Freenet nachhaltig hohe Cashflows generiert. „Für den Free Cashflow als relevante Größe für die Dividendenausschüttung erwarten wir – trotz temporärer Investitionen in das TV-Geschäft vor dem Hintergrund des Wegfalls des Nebenkostenprivilegs – sogar eine weitere Steigerung gegenüber dem Vorjahr“, erklärt Finanzvorstand Ingo Arnold gegenüber dem AKTIONÄR.
Dabei verfolgen die Norddeutschen eine durchaus interessante Dividendenpolitik. Wie diese im Detail aussieht und worauf sich die Aktionäre bei Freenet sonst noch einstellen können, lesen Sie in der aktuellen AKTIONÄR-Ausgabe, die hier bequem heruntergeladen werden kann.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Freenet.