Die Experten des Austria Börsenbriefes verweisen auf die starken Zahlen von Drillisch für das dritte Quartal des laufenden Jahres und das angehobene EBITDA-Ziel für das kommende Jahr. Das besonders erfreuliche war jedoch die geplante Anhebung der Dividende von 1,30 Euro je Aktie auf 1,60 Euro, wobei dieser Betrag in den kommenden beiden Jahren jeweils mindestens ebenfalls ausgeschüttet werden soll. Die Dividendenrendite beträgt also 7,5 Prozent. Für Freenet gilt in etwa das Gleiche. Die Dividendenrendite beträgt ebenfalls mehr als sieben Prozent und die Analysten dürften angesichts der anhaltenden Niedrigstzinsphase cashflowstarke Titel mit hohen Dividendenrenditen weiter positiv begleiten. Aus fundamentalen Gründen sollten Anleger Freenet vor Drillisch bevorzugen.
Börsenwelt Presseschau (Aus gegebenem Anlass: Der vorhergehende Text ist von der jeweils genannten Publikationen übernommen sowie üblicherweise sinnwahrend gekürzt und verständlicher formuliert. Anmerkungen der Börsenwelt-Redaktion stehen ausschließlich in Klammern und sind mit dem Vorsatz "Anmerkung der Redaktion" gekennzeichnet. Eine Presseschau gibt Texte anderer Presseorgane wieder, ohne deren Sinn zu verändern. Kollege H. G. hat auf folgendes hingewiesen: Die Bezeichnung "endlos laufender Call-Optionsschein" ist nicht korrekt beziehungsweise irreführend, denn Optionsscheine (im strengen Sinne) haben immer eine Laufzeit. Korrekt müsste es "Turbo-Call-Optionsschein" etc. heißen. Im Sinne der leichteren Lesbarkeit behalten wir jedoch die Formulierung "endlos laufender Call-Optionsschein" bei.).
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