Der Ausfall der Server von Facebook hat Milliarden Menschen von Instagram und Whatsapp und damit ihren Kontakten und oft Arbeit getrennt. „Das zeigt mit einem Schlag die enorme Macht solcher zentralen Konzerne“, so Christopher Obereder.
Facebook-Schreck beflügelt Krypto
Der gut in der Branche vernetzte Bitcoin-Bulle ist gerade in London zur Krypto-Konferenz Token 2049 eingetroffen und hat mit uns nun über den jüngsten Bitcoin-Kursprung gesprochen. Ein Grund dafür ist für ihn der Facebook-Schreck. „Aufgrund dessen gab es einen Run auf den Bitcoin, man hat gleich im Anschluss an das Facebook-Problem eine kleine Rallye gesehen. Nicht nur dezentrale Kryptowährungen sind derzeit gesucht, sondern auch dezentrale Soziale Netzwerke.“
Milliarden Menschen hätten das Ausmaß erkannt, sobald zentrale Systeme einen Fehler hätten. Der dezentrale Bitcoin hat den Vorteil, dass er nicht zentral angegriffen oder gar verboten werden kann. Insofern nimmt er auch die jüngsten, kritischen Äußerungen seitens der chinesischen Regierung gelassen: „Den China-Bann hören wir gefühlt alle sechs Monate. Seit 2009 gibt fast jährlich Gegenwind.“
Unterm Strich ist er wieder optimistischer und sieht die Chance auf einen „schnellen Run auf 80.000 Dollar“. Er ist für das Jahresende 2021 „super bullish."
Im AKTIONÄR TV von Montag wurde auf die wieder positiven Chartsignale zum Bitcoin sowie neuer Chancen bei Merck eingegangen:
Bitcoin seit 400 Dollar
Anfang 2016 hat der AKTIONÄR Hot Stock Report frühzeitig seine Leser auf die nahende neue „Welle des Bitcoins“ hingewiesen. Mittlerweile steht der Bitcoin rund 10.000 Prozent höher.
Das Depot 2030 hat 2020 rund 100 Prozent zugelegt und setzt auf zwei neue Hot-Stocks: Einen Reiseprofiteur und eine „radikale“ Uran-Aktie für den Klimaschutz. Alle Transaktionen gibt es hier.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.
Autor Florian Söllner hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.