Tesla ist angekommen: Dank des Sprungs über die 400-Dollar-Marke liegt die Marktkapitalisierung nun mit 70 Milliarden US-Dollar über der von BMW und in der Nähe des weltgrößten Autoherstellers Volkswagen. Damit konnte im Jahr 2011 niemand wirklich rechnen. In Deutschland gab es zu diesem Zeitpunkt viele Skeptiker, aber erst 2.300 Elektroautos – ein Anteil von mickrigen 0,01 Prozent. Dennoch – oder gerade deswegen – hatten wir damals im AKTIONÄR bei einem Kurs von 19,58 Euro eine Wette auf den Hot-Stock Tesla empfohlen.
(Update. Klares Startsignal im Chart: Wir kaufen daher eine weitere Wasserstoff-Aktie ins Depot 2030)
Der Tesla-Quartalsverlust betrug zu diesem Zeitpunkt mit 50 Millionen Euro so viel wie der Umsatz. Aber uns gefiel "die Kombination mehrerer kleiner Lithium-Ionen-Akkus zu einer leistungsstarken Energiequelle" und der bevorstehende "Durchbruch" des Model S.
Früh zuzuschlagen zahlt sich oft aus: Neun Jahre später hat sich die Anzahl der Elektroautos auf deutschen Straßen ver-35-facht und die Tesla-Aktie seit 2011 rund 1.900 Prozent zugelegt.
Linde-Boss: „Wasserstoff-Gesellschaft“
Selbst 2019 hat Tesla noch einmal 40 Prozent zugelegt. Analysten sind sich uneins, wie weit die Aktie noch steigen kann. Sicher ist nur: Tesla ist kein Geheimtipp mehr – und andere, heißere Titel haben 2019 noch stärker zugelegt. Das spiegelt sich im Vergleich zweier erfolgreicher Indizes wider: In den letzten 6 Monaten hat der E-Mobilität Batterie Index 24 Prozent gewonnen, doch wurde von einem anderen Index deutlich geschlagen: Der E-Mobilität Wasserstoff Index legt im gleichen Zeitraum 35 Prozent zu.
Eine neue Tesla-Story?
Ähnlich wie 2011 für das Elektroauto ist bei vielen im Jahr 2019 die Skepsis beim Thema Wasserstoff noch sehr groß. Kein Wunder: Wasserstofffahrzeuge sind mit nur 500 Stück im Straßenbild sogar noch rarer als damals Elektroautos. Der Anteil am gesamten Fahrzeugbestand beträgt gerade einmal 0,001 Prozent. Dennoch – oder gerade deswegen – ist das Wachstumspotential enorm.
Montag, 30.12: neue Kaufchance bei Wasserstoff-Hot-Stock
Linde-Chef Wolfgang Reitzle fordert jetzt in einem neuen Interview mit der Welt, nicht nur auf Elektroautos, sondern auch die Brennstoffzelle zu setzen, wie es China vormache. Denn: "Es ist heute mehr denn je klar, dass wir uns in eine Wasserstoff-Gesellschaft hinein bewegen." Der Durchbruch komme, sobald C02-freier Strom effizient in Wasserstoff umgewandelt werde.
Wie schnell es dann gehen kann, zeigt eine Studie des US-Fuel-Cell-Verbandes. Demnach könnte sich die Anzahl der Brennstoffzellenfahrzeuge von jetzt 8.000 bis in acht Jahren mehr als ver-30-fachen. Dies entspricht einem Wachstumssprung zwischen 2019 und 2027, der so enorm ist, wie der zwischen 2011 und 2019 beim Elektroauto war.
Wasserstoff-Aktie 2 für 2020Für uns ist daher klar: Visionäre und risikobewusste Anleger sollten auch 2020 auf Brennstoffzellen-Firmen wetten. Der AKTIONÄR Hot Stock Report hat 2019 frühzeitig gleich mehrere Brennstoffzellen-Aktien wie Ballard Power oder Plug Power empfohlen und damit bis zu 280 Prozent Plus erzielt. Nachdem wir am Freitag zugegriffen haben, sehen wir im neuen Jahr ein weiteres erfreuliches Kaufsignal im Chart eines Wasserstoff-Favoriten von uns. Gut zu sehen: Das Dreieick wird nach oben verlassen - die Chance auf einen Blitzstart der Aktie im Jahr 2020 ist groß.
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