1,8 Millionen Tonnen. Das ist der Bedarf an Lithiumhydroxid, den die Wirtschaft bis 2030 haben soll. Damit würde sich die Nachfrage im Vergleich zum jetzigen Zeitpunkt verachtfachten, manche gehen gar von einer Verzehnfachung aus. Die Folge: Ein gigantisches Defizit im Lithiumsektor bahnt sich an.
Bereits im Juli 2021 (Ausgabe 31/21) widmete sich DER AKTIONÄR ausführlich dem Thema und wies auf das drohende Dilemma hin. Was sich an dieser Einschätzung seitdem geändert hat? Gar nichts – die Problematik spitzt sich weiter zu, dennoch korrigieren viele Lithium-Aktien aktuell. Was es damit auf sich hat, warum mutige Anleger gerade jetzt zuschlagen sollten und welche Kandidaten die aussichtsreichsten Chancen bieten, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR.
Weitere Themen im Heft:
Neue Hoffnung
Das Pandemie-Ende ist nah. Oder doch nicht? CEO Thomas Lingelbach stand im Gespräch mit dem AKTIONÄR Rede und Antwort. (S. 10)
Alles für die Cloud
Die Cloud-Strategie der Walldorfer Softwareschmiede trägt Früchte und sorgt für neue Kursfantasie bei der Aktie. (S. 26)
Allianz: „Ein wirklich gutes Geschäftsjahr“
Der Münchner Versicherer ist an der Börse wieder gefragt. Finanzvorstand Giulio Terzariol stellte sich unseren Fragen. (S. 28)
Die Bank des Silicon Valley
Die Spezialbank finanziert Start-ups und macht dann oft bei den IPOs Kasse. Die Kursentwicklung zeigt, dass das Geschäftsmodell fast einzigartig ist. (S. 40)