Es ist der Rohstoff, der nicht nur Elektrofahrzeuge elektrisiert, sondern auch Anleger: Lithium. Zu den großen Gewinnern der steigenden Nachfrage nach dem so wichtigen Material für Batterien gehört zweifelsohne der amerikanische Spezialchemiekonzern Albemarle. In dieser Handelswoche profitiert die Aktie des Unternehmens von einer frischen Kaufempfehlung.
RBC-Analyst Arun Viswanathan hat seine Halteempfehlung für den Wert aufgegeben und rät nun zum Kauf. Das Kursziel beziffert Viswanathan auf 280 Dollar, was einem Upside-Potenzial von rund 18 Prozent entspricht.
Der Experte rechnet damit, dass die Lithiumnachfrage für Auto- und Elektronikbatterien bis 2025 jährlich zwischen 35 und 40 Prozent steigen wird. Albemarle sei als weltweit führender Lithiumproduzent gut positioniert, um von diesem Wachstum zu profitieren.
Nicht nur Albemarle, sondern auch andere Lithium-Unternehmen stehen derzeit hoch im Kurs der Anleger. Allerdings sind gerade die kleineren Gesellschaften, die noch keine nachhaltige Produktion auf die Beine gestellt haben, hochvolatil und spekulativ. Daher lohnt es sich, langfristig das Risiko im aufstrebenden Sektor auf mehreren Schultern zu verteilen.
Dafür hat DER AKTIONÄR den Best of Lithium ins Leben gerufen. In diesem sind neben Albemarle neun weitere spannende Lithium-Player enthalten. Derzeit befindet sich das Aktienbarometer auf Rekordjagd.
Albemarle befindet sich in einer starken Position, um vom Lithium-Boom zu profitieren. Die Aktie bleibt auf der Empfehlungsliste des AKTIONÄR, ein Stopp bei 155 Euro sichert das Investment nach unten ab. Wer ein Einzelinvestment scheut, greift zu einem Produkt auf den Best of Lithium Index. Mit dem Index-Zertifikat DA0AAS kann man den Index annähernd 1:1 nachbilden. Bei Schwäche kaufenswert! Weitere Informationen zum Index erhalten Sie hier.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: