Helma Eigenheimbau ist weiter auf Wachstumskurs. Der Real-Depot-Wert hat die positive Vertriebsentwicklung der vergangenen Jahre im ersten Halbjahr 2014 erfolgreich fortgesetzt. Für die Aktie dürfte es ebenfalls weiter nach oben gehen. Kurse über 30 Euro sind nur eine Frage der Zeit.
Helma Eigenheimbau hat den Netto-Auftragseingang im Konzern in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 14,4 Millionen Euro auf 86,1 Millionen Euro gesteigert. Dies entspricht einem Vertriebsplus von rund zwanzig Prozent, zu welchem alle Gesellschaften des Konzerns beigetragen haben.
Der Vorstand geht fest davon aus, dass der Spezialist für individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte auch in der zweiten Jahreshälfte zweistellig prozentuale Wachstumsraten beim Auftragseingang ausweisen und damit erfolgreich die Grundlage für die geplante weitere Umsatz- und Ergebnissteigerung im kommenden Jahr legen wird.
Die Gesellschaft wächst seit Jahren mit zweistelligen Raten. Der Anstieg der Nettoauftragseingänge bietet eine gute Grundlage für eine Fortsetzung des Trends. Neben dem Geschäft mit den schlüsselfertigen oder teilfertigen individuellen oder typisierten Ein- und Zweifamilienhäusern dürfte der im vergangenen Geschäftsjahr neu angelaufenen Bereich der „Wohnimmobilienprojekte für Investoren“ und das Geschäft mit Ferienimmobilien für zusätzliche Impulse sorgen.
Analysten erwarten im Gesamtjahr einen Unsatz von 172,5 Millionen Euro (Vorjahr: 138 Millionen Euro) sowie ein EBIT von 12,8 Millionen Euro (Vorjahr: 10,3 Millionen Euro). Unter dem Strich sollte das Ergebnis je Aktie von 1,81 auf 2,05 Euro ansteigen. Daraus resultiert ein KGV von 13. Wächst die Gesellschaft wie geplant weiter, liegt das 2015er-KGV bei 10.
Die Aktie strebt in einem blitzsauberen Aufwärtstrend nach oben. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot auf weitere gute Unternehmensnachrichten, positive Analystenstimmen und auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung. Der Halbjahresbericht wird dann am 11. September veröffentlicht. Bis dahin sollte die Aktie bereits jenseits der 30-Euro-Marke notieren.
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Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.